Laut dem neuesten Investorenmemo von UBS-Analysten hat sich die Liefergeschwindigkeit von NVIDIA AI GPUs deutlich verbessert. Dem Memo zufolge wurde die ursprüngliche Lieferzeit von 8 bis 11 Monaten auf 3 bis 4 Monate verkürzt, was die Verbesserung von NVIDIA bei der Auftragsabwicklung zeigt.
UBS hat diese Situation eingehend analysiert und darauf hingewiesen, dass dies Chancen, aber auch Herausforderungen mit sich bringt. Der verkürzte Lieferzyklus spiegelt die Wirksamkeit von NVIDIA und TSMC bei der Steigerung der Produktionskapazität wider, insbesondere die erfolgreiche Lösung des Engpassproblems bei der CoWoS-Verpackung, was NVIDIA mehr Umsatz bringen wird. Während der Auftragsrückstand nach und nach abgebaut wird, muss NVIDIA aktiv nach neuen Auftragsquellen suchen, um einen Umsatzrückgang zu vermeiden.
In dem Memorandum heißt es, dass die Exportkontrollpolitik der US-Regierung nach China das Angebot an NVIDIAs KI-GPUs auf dem chinesischen Markt eingeschränkt hat, was dazu geführt hat, dass andere Aufträge Produktionskapazitäten gewinnen. Dennoch äußerte UBS Bedenken hinsichtlich der kurzfristigen Wachstumsaussichten der NVIDIA AI GPU und war der Ansicht, dass der verkürzte Lieferzyklus bedeuten könnte, dass sich das kurzfristige Wachstum seinem Höhepunkt nähert und die zukünftige Wachstumsdynamik möglicherweise nicht ausreicht.
Trotz der Herausforderungen bleibt UBS hinsichtlich NVIDIA optimistisch und hat ihr Aktienkursziel auf 850 US-Dollar angehoben. Der aktuelle Aktienkurs von NVIDIA liegt bei etwa 725 US-Dollar. Dies zeigt das Vertrauen von UBS in die langfristige Wettbewerbsfähigkeit von NVIDIA im Bereich der GPUs für künstliche Intelligenz.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonUBS: Der Lieferzyklus der NVIDIA AI GPU wurde erheblich verkürzt und das zukünftige Wachstum könnte schwach ausfallen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!