Den Nachrichten zufolge hat Microsoft damit begonnen, einige Windows-Insider-Projektmitglieder einzuladen, den nativen sudo-Befehl in der neuesten Windows Server-Vorschauversion zu testen. Es wird erwartet, dass diese Funktion in Zukunft in Windows 11-Systeme integriert wird.
Die Rolle des sudo-Befehls besteht darin, normalen Benutzern die Ausführung einiger Befehle als Superuser zu ermöglichen. Kurz gesagt: Es gibt Nicht-Root-Benutzern die Möglichkeit, Befehle auszuführen, zu deren Ausführung nur Root-Benutzer berechtigt sind.
Bestehende Windows-Benutzer können auch das Sudo-Befehlszeilenprogramm verwenden, Sie müssen jedoch Scoop installieren oder es über das Windows-Subsystem für Linux (WSL) verwenden.
Den angezeigten Screenshots der Windows Server-Vorschauversion zufolge können Benutzer die Anwendung „Einstellungen“ öffnen und die Option „Sudo aktivieren“ in den Entwickleroptionen des Systems aktivieren.
Für den Sudo-Befehl muss der Entwicklermodus aktiviert sein, er ist jedoch derzeit in der durchgesickerten Vorschauversion nicht wirksam.
Wie Sie im Screenshot oben sehen können, gibt es in der Sudo-Oberfläche drei Optionen:
Die Sudo-Einstellung warnt außerdem davor, dass die Ausführung von Befehlen Ihr Gerät und Ihre persönlichen Daten einem Sicherheitsrisiko aussetzen und Ihrem Gerät Schaden zufügen kann.
Nachdem Sie diese Funktion aktiviert und den Entwicklermodus aktiviert haben, können Sie über die Eingabeaufforderung, PowerShell oder eine beliebige Terminalschnittstelle auf Sudo-Befehle unter Windows zugreifen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSchnittstellenvorschau: Microsoft Windows 11 unterstützt nativ Sudo-Befehle. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!