Die Biden-Regierung hat angekündigt, dass sie neue Vorschriften für künstliche Intelligenz einführen wird, die von Entwicklern verlangen, die Ergebnisse von Sicherheitstests wichtiger Systeme für künstliche Intelligenz offenzulegen.
Nach diesen neuen Vorschriften müssen Technologieunternehmen die Regierung benachrichtigen, wenn sie große Mengen an Rechenleistung zum Trainieren von KI-Modellen verwenden. Dieser Schritt stellt sicher, dass die US-Regierung sensible Daten von Unternehmen wie Google, AWS (Amazon Web Services) und OpenAI erhalten kann, um die Aktivitäten dieser Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz besser überwachen und verwalten zu können.
Das National Institute of Standards and Technology arbeitet daran, sicherzustellen, dass Tools für künstliche Intelligenz vor der Veröffentlichung einer sicheren und zuverlässigen Standardprüfung unterzogen werden. Gleichzeitig wird das Handelsministerium Leitlinien herausgeben, die das Hinzufügen von Wasserzeichen zu KI-generierten Inhalten vorschreiben, um klar zwischen echten Inhalten und KI-generierten Inhalten zu unterscheiden.
In einem Interview sagte Ben Buchanan, Sonderberater des Weißen Hauses für künstliche Intelligenz, dass die Regierung die Sicherheit künstlicher Intelligenzsysteme gewährleisten möchte, bevor sie sie der Öffentlichkeit zugänglich macht. Der Präsident hat deutlich gemacht, dass Unternehmen diesen Standard erfüllen müssen.
Die US-Regierung widmet der künstlichen Intelligenz ein großes wirtschaftliches und nationales Sicherheitsproblem. Dies ist angesichts des Hypes um generative KI und der Unsicherheit hinsichtlich der Investitionen in den Markt nicht überraschend.
Vor drei Monaten unterzeichnete der Präsident der Vereinigten Staaten eine Durchführungsverordnung zur Regulierung der sich schnell entwickelnden Technologie. Die Durchführungsverordnung legt Leitprinzipien für die Entwicklung künstlicher Intelligenz fest, einschließlich etablierter Sicherheitsstandards.
Der Ausschuss für künstliche Intelligenz des Weißen Hauses hielt kürzlich eine Sitzung ab, um die Überprüfung der Umsetzung der Durchführungsverordnung zu erörtern. An dem Treffen nahmen hochrangige Beamte mehrerer US-Bundesministerien und -behörden teil. Das Komitee sagte in einer Erklärung, dass es erhebliche Fortschritte bei seinen Bemühungen gemacht habe, die Amerikaner vor dem potenziellen Schaden durch Systeme der künstlichen Intelligenz zu schützen. Darüber hinaus arbeitet die Biden-Regierung aktiv mit internationalen Verbündeten wie der Europäischen Union zusammen, um grenzüberschreitende Regeln und Vorschriften für den Umgang mit dieser Technologie zu entwickeln.
Neue Vorschriften verlangen von US-amerikanischen Cloud-Unternehmen, zu bestätigen, ob ausländische Unternehmen auf Daten in US-Rechenzentren zugreifen, um Modelle für künstliche Intelligenz zu trainieren. Die US-Regierung hat einen „Know Your Customer (KYC)“-Vorschlag vorgeschlagen, der Cloud-Computing-Unternehmen verpflichtet, die Identitätsinformationen ausländischer Benutzer zu überprüfen.
Neue Vorschriften können US-amerikanische Technologieunternehmen wie Amazon und Google vor zusätzliche Herausforderungen stellen, da sie die Namen und IP-Adressen ausländischer Kunden erfassen und verdächtige Aktivitäten der Regierung melden müssen und gleichzeitig regelmäßige Compliance-Zertifizierungen verlangen müssen.
Während Selbstmeldevorschriften einen gewissen Schutz für die Interessen der USA bieten und KI-Entwickler zu mehr Vorsicht ermutigen könnten, ist unklar, wie die Regierung mit denen umgehen wird, die sich für eine ungenaue oder gar keine Meldung entscheiden. Darüber hinaus bestehen rechtliche und ethische Bedenken hinsichtlich des Zugriffs auf sensible Daten.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonKI-Unternehmen müssen Sicherheitstests der US-Regierung melden. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!