Laut ausländischen Technologiemedien Windows Central plant Microsoft die Einführung der „Hot Patching“-Technologie in Windows 11-Updates. Das bedeutet, dass die monatlichen kumulativen Updates nach der Installation durch Benutzer sofort wirksam werden, ohne dass der Computer neu gestartet werden muss. Dadurch wird das Benutzererlebnis erheblich verbessert und der Aktualisierungsprozess reibungsloser und effizienter gestaltet.
Eine der häufigsten Beschwerden von Windows-Benutzern ist, dass bei Systemaktualisierungen ein Eingabeaufforderungsfenster angezeigt wird, in dem Benutzer aufgefordert werden, die neuesten Sicherheitsupdates zu installieren und den Computer neu zu starten. Diese Situation unterbricht häufig den Arbeitsablauf oder das Spielerlebnis des Benutzers und kann frustrierend sein.
Microsoft plant, das Upgrade-Erlebnis durch die Einführung von „Hot Patches“ zu verbessern. Diese Strategie wurde auf einigen Windows Server-Versionen und Xbox implementiert und erwägt nun, sie auf Windows 11-Systeme anzuwenden.
Gestern hat Microsoft zwei Service-Updates für Windows Insider-Projektmitglieder im Dev-Kanal veröffentlicht. Dieses Update enthält keine neuen Funktionen. Die überwiegende Mehrheit der Insider-Benutzer im Dev-Kanal erhält das Update KB5036082, das die Versionsnummer auf Build 26058.1300 erhöht.
Insider, die die virtualisierungsbasierte Sicherheit (VBS) aktiviert haben, erhalten das Update KB5036080 und können nach der Installation des Updates möglicherweise nicht neu starten, wodurch die Versionsnummer auf Build 26058.1400 erhöht wird.
Nach der Installation auf einem PC mit aktiviertem VBS wird der Windows-Build-String auf „ge_release_svc_hotpatch_prod1.240211-0859“ aktualisiert.
IT House zitierte die offizielle Dokumentation von Microsoft, dass das Arbeitsprinzip von „Hot Patch“ darin besteht, „den Speichercode des laufenden Prozesses zu patchen, ohne den Prozess neu zu starten“.
Quellen behaupten, dass Microsoft die Einführung einer „Hot-Patch“-Funktion für Windows 11 plant, damit Benutzer monatliche Sicherheitsupdates installieren können, ohne das System neu starten zu müssen. Die Implementierung von „Hot Patches“ erfordert jedoch Basisaktualisierungen, was bedeutet, dass Benutzer ihre Systeme weiterhin alle paar Monate neu starten müssen.
Im besten Fall sind Sicherheitsupdates und Systemneustarts nur vier Monate im Jahr erforderlich, nämlich Januar, April, Juli und Oktober. Andere Monate werden über Hot-Patches gewartet, ohne dass ein Systemneustart erforderlich ist.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonMicrosoft testet neue Lösung: Windows 11 installiert künftig monatliche Updates ohne Neustart des Geräts. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!