Die Welt, insbesondere die verarbeitende Industrie, scheint die Schwierigkeiten während der Pandemie und die Unterbrechungen der Lieferketten vor einigen Jahren allmählich überwunden zu haben. Es wird jedoch erwartet, dass die Hersteller bis 2024 vor neuen Herausforderungen stehen, von denen viele durch den breiteren Einsatz digitaler Technologien gelöst werden können.
Jüngste Branchenforschung hat sich auf die Herausforderungen konzentriert, mit denen Hersteller in diesem Jahr konfrontiert sind, und darauf, wie sie darauf reagieren wollen. Eine Studie des State of Manufacturing Report ergab, dass die Fertigungsindustrie im Jahr 2023 mit wirtschaftlicher Unsicherheit und Herausforderungen bei der Arbeitswelt konfrontiert ist und dass ein dringender Bedarf besteht, neue Technologien einzuführen, um diese Probleme zu lösen.
Deloitte äußerte sich im „2024 Manufacturing Outlook“ ähnlich und stellte fest, dass produzierende Unternehmen mit wirtschaftlicher Unsicherheit, Unterbrechungen der Lieferkette und Herausforderungen bei der Rekrutierung qualifizierter Arbeitskräfte konfrontiert sein werden. Was auch immer der Fall sein mag, Deloitte ist davon überzeugt, dass Technologie in Zukunft eine Schlüsselrolle spielen wird. Dies steht auch im Einklang mit den Schlussfolgerungen anderer Studien, die die Bedeutung der Technologie für die Entwicklung der Fertigung hervorheben.
Insbesondere Technologien wie das Internet der Dinge (IoT), Automatisierung und Analysen, die eine datengesteuerte Entscheidungsfindung unterstützen, können Herstellern dabei helfen, die betriebliche Effizienz zu verbessern, Kosten zu kontrollieren usw. Diese Technologien werden in Produktionsumgebungen eingesetzt, um Echtzeiteinblicke und eine durchgängige Sichtbarkeit von Prozessen zu ermöglichen. Diese Erkenntnisse und Transparenz ermöglichen es Herstellern, Produktionsengpässe, Ineffizienzen und Verschwendung zu erkennen. Sobald diese Probleme erkannt werden, können Maßnahmen ergriffen werden, um Ausfallzeiten zu reduzieren und den Betrieb zu verbessern.
Langfristig werden die meisten Hersteller ihre digitalen Investitionen durch die vollständige Einführung von Industrie 4.0 und intelligenter Fertigung erhöhen. Laut einer Umfrage von Deloitte glauben 83 % der Hersteller, dass Smart-Factory-Lösungen die Art und Weise, wie Produkte hergestellt werden, in den nächsten fünf Jahren verändern werden. Kurzfristig kann die Einführung und Anwendung von IoT-, Automatisierungs- und Analysetechnologien jedoch unmittelbare und erhebliche Vorteile bringen.
Obwohl die verarbeitende Industrie während der Epidemie stark betroffen war, hat sie trotz der Herausforderungen groß angelegter Lieferkettenprobleme eine bemerkenswerte Erholung erlebt. Es gibt jedoch noch einige Probleme, die angegangen werden müssen. Viele Hersteller möchten die Zuverlässigkeit ihrer Lieferkette durch die Integration von IoT-Geräten und Datenanalysen in der Produktionslinie verbessern. Sie hoffen, Daten der Fabrikbetriebstechnologie (OT) mit herkömmlichen Unternehmens-IT-Systemen wie ERP, CRM usw. zu verbinden, um Herausforderungen besser begegnen zu können. Diese Integration kann Herstellern umfassendere Erkenntnisse liefern und ihnen helfen, Produktionsprozesse besser zu verwalten und zu optimieren, wodurch die Effizienz gesteigert und die Kosten gesenkt werden.
In seinem Prognosebericht stellte Deloitte fest, dass Hersteller durch die Einführung digitaler Tools die Transparenz der Lieferkette erhöhen können. wie hast du das gemacht? Durch die Kombination von OT- und IT-Systemen können Hersteller proaktiv im Bestellprozess agieren. Diese Daten, kombiniert mit Daten von Lieferanten, ermöglichen es Herstellern, ihre Lieferkettenprozesse zu digitalisieren.
Während die Fertigungsindustrie weiterhin neue Technologien einführt, steigt auch die Nachfrage nach Talenten allmählich. Umfragen von Deloitte und anderen zufolge haben Hersteller jedoch Schwierigkeiten, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden.
Diese Herausforderung beschränkt sich nicht nur auf die Fertigung. Glücklicherweise beschäftigen sich branchenübergreifend viele Menschen mit generativer künstlicher Intelligenz (GenAI), Automatisierung und anderen Tools, um ihre Arbeit effizienter zu gestalten.
GenAI kann eingesetzt werden, um technische Mitarbeiter zu unterstützen und ihnen zu helfen, effizienter zu werden. Beispielsweise kann GenAI verwendet werden, um große Gerätebenutzerhandbücher schnell zusammenzufassen, bestimmte Einstellungen in Gerätedatenblättern zu finden oder nach Anomalien in der Geräteprotokollausgabe zu suchen.
Durch die Auslagerung dieser allgemeinen Aufgaben entlastet GenAI das technische Personal, um in einer bestimmten Zeit spezialisiertere Aufgaben zu erledigen. Dies könnte die Notwendigkeit verringern, mehr Fachkräfte in einem Markt einzustellen, in dem qualifizierte Talente schwer zu finden sind.
Eine weitere häufige Verwendung von GenAI besteht darin, denjenigen zu helfen, die technisch weniger kompetent sind als erfahrene Mitarbeiter. Beispielsweise könnte ein Originalgerätehersteller, der Produktionsanlagen herstellt, ein GenAI-Frontend auf seiner Verwaltungskonsole platzieren. GenAI könnte es Mitarbeitern ermöglichen, Anfragen einzugeben oder zu sprechen, beispielsweise die Laufgeschwindigkeit auf X einzustellen, ohne kryptische Befehlszeilenanweisungen verstehen zu müssen. GenAI wandelt Eingaben oder geäußerte Wünsche in Befehle um, die die Maschine verstehen kann. Auch hier verringert der Einsatz dieser Technologie die Notwendigkeit, schwer zu findende technische Talente einzustellen.
Ebenso kann eine intelligente Automatisierung von Fertigungsprozessen auf Basis von Echtzeit-Statusdaten den Mitarbeitern Zeit sparen. Durch die Abschaffung von Routineaufgaben haben die Mitarbeiter außerdem mehr Zeit für wichtige Dinge. Anstatt die Arbeiter beispielsweise routinemäßig durch die Fabrikhalle laufen zu lassen und den Zustand der Geräte zu beurteilen, könnte die Automatisierung so einfach sein wie das Senden automatischer Warnungen, wenn die Gesundheitsüberwachungsdaten der Geräte Schwellenwerte überschreiten.
Der Ausbau des Einsatzes jahrzehntelanger Technologien wie IoT, Unternehmenskonnektivität und Analyse ist der Schlüssel zur Lösung der wichtigsten Herausforderungen, vor denen Hersteller im Jahr 2024 stehen.
Andere Technologien und umfassendere Initiativen, die derzeit eingeführt werden, werden in Zukunft sicherlich eine wichtige Rolle spielen, einschließlich der vollständigen Einführung von Industrie 4.0 und der Umstellung auf intelligente Fabriken. Die zugrunde liegenden Technologien, die diesen Bemühungen zugrunde liegen, sind dieselben Technologien, die heute Vorteile bieten.
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