Anleitung zur Portbelegungsabfrage in einer Linux-Umgebung
Im Linux-Betriebssystem ist die Portbelegung eine wichtige Information, die wir oft wissen müssen. Wenn wir wissen, welche Ports im System von welchen Prozessen belegt sind, können wir Netzwerkprobleme beheben, die Systemressourcennutzung optimieren und die Systemsicherheit schützen. In diesem Artikel werden mehrere gängige Methoden zum Abfragen der Portbelegung in einer Linux-Umgebung vorgestellt und spezifische Codebeispiele angehängt.
netstat ist ein Netzwerktool, mit dem Sie die Netzwerkverbindungen, Routingtabellen, Netzwerkschnittstellen und andere Informationen des Systems anzeigen können. Mit dem Befehl netstat können wir schnell die Belegung jedes Ports im System abfragen.
Das spezifische Befehlsformat lautet wie folgt:
netstat -tuln
Unter diesen bedeutet die Option -t die Anzeige der Informationen zum TCP-Protokoll, -u die Anzeige der Informationen zum UDP-Protokoll und -l die Anzeige der Informationen Port im Überwachungsstatus und -n bedeutet, dass die Portnummer in numerischer Form angezeigt wird.
Beispiel:
$ netstat -tuln
Nach der Ausführung des obigen Befehls listet das System die aktuell empfangsbereiten TCP- und UDP-Ports sowie die entsprechenden Prozessinformationen auf.
lsof ist ein leistungsstarkes Tool, das offene Dateien, Netzwerkverbindungen und entsprechende Prozessinformationen im System anzeigen kann. Mit dem Befehl lsof können wir die im System verwendeten Portinformationen abfragen.
Das spezifische Befehlsformat lautet wie folgt:
lsof -i:端口号
Beispiel:
$ lsof -i:80
Nach der Ausführung des obigen Befehls listet das System die Prozessinformationen auf, die Portnummer 80 belegen.
Der Befehl ss ist ein leistungsstarkes Tool zum Anzeigen statistischer Informationen über Netzwerk-Sockets. Mit dem Befehl ss können Sie die Portbelegung im System schneller abfragen.
Das spezifische Befehlsformat lautet wie folgt:
ss -tuln
Unter diesen bedeutet die Option -t die Anzeige der Informationen zum TCP-Protokoll, -u die Anzeige der Informationen zum UDP-Protokoll und -l die Anzeige der Informationen Port im Überwachungsstatus und -n bedeutet, dass die Portnummer in numerischer Form angezeigt wird.
Beispiel:
$ ss -tuln
Nach der Ausführung des obigen Befehls listet das System die aktuell empfangsbereiten TCP- und UDP-Ports sowie die entsprechenden Prozessinformationen auf.
Zusammenfassend können wir mit den drei Befehlen netstat, lsof und ss einfach und schnell den Portbelegungsstatus im Linux-System abfragen. Diese Methoden können uns dabei helfen, durch die Hafenbesetzung verursachte Probleme umgehend zu erkennen und zu beheben und den normalen Betrieb und die Sicherheit des Systems zu gewährleisten. Ich hoffe, dass der obige Inhalt für Sie hilfreich ist.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonLeitfaden zur Portbelegungsabfrage in einer Linux-Umgebung. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!