Unter Linux ist „rm -rf“ ein gefährlicher und leistungsstarker Befehl zum Löschen von Dateien und Verzeichnissen. „rm“ ist der Löschbefehl und „-rf“ ist die Kombination der beiden Optionen.
Unter Linux ist „rm -rf“ ein gefährlicher und leistungsstarker Befehl zum Löschen von Dateien und Verzeichnissen. Darunter ist „rm“ der Löschbefehl und „-rf“ die Kombination der beiden Optionen.
Die Option „-r“ gibt rekursives Löschen an, d. h. das Löschen aller Dateien und Unterverzeichnisse im angegebenen Verzeichnis. Wenn die Option „-r“ nicht verwendet wird, kann das angegebene Verzeichnis nicht gelöscht werden, wenn es sich um ein nicht leeres Verzeichnis handelt.
Die Option „-f“ bedeutet erzwungenes Löschen, d. h. Dateien und Verzeichnisse werden direkt und ohne Aufforderung gelöscht. Wenn Sie beim Löschen einiger spezieller Dateien oder Verzeichnisse die Option „-f“ nicht verwenden, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, zu bestätigen, ob die Dateien oder Verzeichnisse gelöscht werden sollen.
Daher löscht der Befehl „rm -rf“ rekursiv alle Dateien und Unterverzeichnisse im angegebenen Verzeichnis, ohne dass eine entsprechende Meldung erscheint. Dieser Befehl muss mit Vorsicht verwendet werden, da gelöschte Dateien und Verzeichnisse nach der Ausführung nicht wiederhergestellt werden können.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWorauf bezieht sich der Befehl rm-rf unter Linux?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!