In Linux-Systemen ist der Befehl „ls“ ein sehr nützliches Tool, das einen übersichtlichen Überblick über die Dateien und Ordner im aktuellen Verzeichnis liefert. Mit dem Befehl „ls“ können Sie schnell wichtige Informationen wie Berechtigungen und Attribute von Dateien und Ordnern anzeigen. Obwohl es sich beim Befehl „ls“ um einen Basisbefehl handelt, kann er durch die Kombination verschiedener Unterbefehle und Optionen zu einem wichtigen Werkzeug für Systemadministratoren und Benutzer werden. Durch den geschickten Einsatz des Befehls „ls“ und seiner verschiedenen Optionen können Sie Ihr Dateisystem effizienter verwalten, die benötigten Dateien schnell finden und verschiedene Vorgänge ausführen. Daher kann Ihnen der Befehl „ls“ nicht nur dabei helfen, die aktuelle Verzeichnisstruktur zu verstehen, sondern auch Ihre Arbeitseffizienz verbessern.
In Linux-Systemen können Sie beispielsweise den Inhalt eines Verzeichnisses und seiner Unterverzeichnisse einfach anzeigen, indem Sie den Befehl „ls“ mit der rekursiven Option verwenden. Mit der rekursiven Option können Sie einen Drilldown in Unterverzeichnisse durchführen und alle darin enthaltenen Dateien und Ordner anzeigen – eine Funktion, mit der viele Benutzer möglicherweise nicht vertraut sind. Daher finden Sie hier eine kurze Einführung in die Verwendung des rekursiven Befehls „ls“ unter Linux.
Um den Befehl „ls“ so zu ändern, dass er eine rekursive Dateiliste anzeigt, muss die Option „R“ verwendet werden.
LS-R
Wie im vorherigen Bild gezeigt, werden die Inhalte aller verfügbaren Verzeichnisse und Unterverzeichnisse im aktuell ausgewählten Verzeichnis aufgelistet.
Sie können Dateien, Verzeichnisse und ihre Berechtigungsattribute auch rekursiv anzeigen, indem Sie die Option „L“ in der Syntax verwenden, wie unten gezeigt:
ls – lR
Angenommen, Sie möchten die Berechtigungen verschiedener Verzeichnisse in Ihrem Home-Verzeichnis wissen. Dies kann zeitaufwändig sein, Sie können jedoch stattdessen den vorherigen Befehl verwenden.
Darüber hinaus zeigt die oben genannte Methode sowohl Dateien als auch Verzeichnisse in den Ergebnissen an. Wenn Sie nur Verzeichnisse anzeigen möchten, sollten Sie den rekursiven Befehl „ls“ in Verbindung mit dem Befehl „grep“ verwenden.
ls – R|. grep „:$“
Das Auflisten des Inhalts eines Verzeichnisses ist eine grundlegende Aufgabe für Linux-Benutzer und wird mit dem Befehl „ls“ erledigt. Wenn Sie jedoch häufig andere Dateien und Unterverzeichnisse in einem Verzeichnis anzeigen möchten, können Sie die rekursive Option verwenden. Deshalb haben wir die Optionen „ls“ und „recursive“ anhand verschiedener Beispiele erklärt, die Sie auch in Ihrem System verwenden können.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSo verwenden Sie rekursives „ls' unter Linux. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!