


Die US-amerikanische FCC lehnt die Beantragung des SpaceX-Spektrums ab, mobile Satellitenkommunikationsdienste werden blockiert
SpaceX hat vor einem Jahr einen Antrag bei der U.S. Federal Communications Commission eingereicht, in der Hoffnung, dass die FCC die Erweiterung des nichtgeostationären Satellitensystems SpaceX Gen2 um ein Mobile Satellite Services (MSS)-System genehmigen würde.
In diesem Antragsdokument hofft SpaceX, die Genehmigung zu ändern, um seinem Gen2-NGSO-System den Betrieb in den folgenden Frequenzbändern zu ermöglichen:
1,6/2,4-GHz-Frequenzband
2-GHz-Frequenzband
2020 -2025 MHz (Erde-Luftraum) Frequenzband

Der aktuelle Antrag wurde von der FCC mit der Begründung abgelehnt, er sei „inakzeptabel“. Der Gutachter geht davon aus, dass der Streit zwischen SpaceX und dem Satellitenbetreiber Globalstar Bezüglich der Frequenzbänder 1,6 GHz und 2,4 GHz gibt es Kontroversen. Diese Seite weist darauf hin, dass es zwischen SpaceX und Dish auch einen Streit über die Nutzung des 2-GHz-Frequenzbandes gibt.
Die FCC sagte, der Antrag von SpaceX „entspricht im Wesentlichen nicht dem Regelsetzungsverfahren der Kommission, in der entschieden wurde, dass das 1,6/2,4-GHz-Band und das 2-GHz-Band für zusätzliche Anwendungen für mobile Satellitendienste (MSS) nicht verfügbar sind.“
Getrennt davon kündigte die FCC gestern zwei öffentliche Stellungnahmen an, in denen sie um eine öffentliche Stellungnahme zur Petition von SpaceX zur Änderung der Frequenzteilungsregeln der Kommission für diese Bänder ersuchte, und Dish Network und Globalstar lehnten die Anfrage von SpaceX öffentlich ab. Anschließend muss SpaceX der FCC nachweisen, dass sein Plan keine schädlichen Störungen für andere Systeme verursacht, andernfalls könnte es schwierig sein, den Antrag erfolgreich zu bestehen.
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