


Sogar ein Linux-Neuling kann es in Sekunden verstehen! Überprüfen Sie ganz einfach, welche JDK-Versionen auf Ihrem Linux-System installiert sind
Als Linux-Systemadministrator oder Entwickler ist es für den Arbeitsfortschritt sehr hilfreich zu wissen, wie man die Version des Java Development Kit (kurz JDK) überprüft. Mit einer Reihe effizienter Befehle und Betriebsabläufe können Sie die Versionsinformationen des im Linux-System installierten JDK leicht erfassen. Dieser Artikel bietet eine detaillierte Analyse der spezifischen Schritte zum Abfragen und Bestätigen der ausgewählten JDK-Version in einer Linux-Umgebung, zum Anzeigen einer Liste aller installierten JDKs und zum Einrichten und Konvertieren verschiedener JDK-Versionen.
1. Sehen Sie sich die Standard-JDK-Version an
In Linux-Umgebungen ist OpenJDK oft als Standard-Java-Entwicklungskit vorinstalliert. Wenn Sie wissen möchten, welche JDK-Version standardmäßig auf dem System installiert ist, können Sie die folgenden verwandten Befehle zur Überprüfung verwenden:
bash java -version
Wenn Sie diesen Befehl ausführenSo überprüfen Sie die JDK-Version unter Linux werden die im System installierten Standard-JDK-Versionsinformationen angezeigt, einschließlich relevanter Details wie Versionsnummer und Herausgeber. Mit Hilfe dieses Befehls können Sie schnell die erforderlichen Informationen zur Java-Nutzungsumgebung abrufen.
Darüber hinaus können Sie die Informationen des Java-Compilers im System auch über den folgenden Befehl anzeigen:
javac-Version
Dieser Befehl kann die auf dem System geladenen Java-Compiler-Modellinformationen (javac) anzeigen. Für Entwickler ist es außerdem wichtig, mit dem Compiler-Modell vertraut zu sein.
2. Alle installierten JDK-Versionen anzeigen
Neben der Abfrage der Standard-JDK-Version ist es manchmal auch erforderlich, alle im System installierten JDK-Versionen zu kennen. Sie können relevante Informationen erhalten, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:
-Bitte geben Sie den folgenden Befehl in der Terminalumgebung ein, um alle installierten Java-bezogenen Softwarepakete zu inventarisieren:
Java-Optionskonfiguration aktualisieren
Nachdem Sie diesen Befehl ausgeführt haben, sehen Sie eine Liste aller im aktuellen System installierten JAVA-Pakete und können auswählen, welches zum Standardpaket wird.
Mit den folgenden Befehlen können Sie tiefer in die verschiedenen auf dem System installierten Java-Compiler-Softwarepakete eintauchen.
Aktivieren Sie Javac-Konfigurationsoptionen: update-alternatives --config javac.
Hier können Sie alle geladenen Java-Compiler auflisten und die benötigte Version auswählen.
Durch die oben genannten Schritte können Sie alle Versionsinformationen des im System installierten JDK und der Compiler vollständig erfassen und rechtzeitig Ersetzungen und Einstellungsanpassungen vornehmen.
3. Einrichten und Wechseln verschiedener JDK-Versionen
Während der Projektentwicklungsphase ist es notwendig, mehrere Versionen des Java Development Kit (kurz JDK) zu verwenden, um genaue Tests und Kompatibilität sicherzustellen. Auf dem Linux-Betriebssystem können Sie den Befehl „update-alternatives“ verwenden, um auf einfache Weise eine flexible Konvertierung zwischen verschiedenen JDK-Versionen zu erreichen. Dieser Vorgang wird Ihnen im Folgenden ausführlich erklärt:
– Verwenden Sie den folgenden Befehl, um die verfügbaren Java-Paketoptionen aufzulisten:
Verwenden Sie „sudo“, um den Befehl „update-alternatives --config java“ auszuführen
Mit diesem Befehl können Sie auswählen, welches Java-Paket standardmäßig verwendet werden soll.
Darüber hinaus können Sie auch die folgenden Anweisungen verwenden, um die JAVA-Compiler-Komponente auszuwählen.
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Konfiguration des Java-Compilers zu ändern: sudo update-alternatives --config java
Dadurch können Sie verschiedene Versionen von JDK und Compilern flexibel einstellen und zwischen ihnen wechseln.
Einige Linux-Versionen sind mit speziellen Tools und Programmen ausgestattet, um eine flexible Verwaltung und den Wechsel verschiedener JDK-Versionen zu ermöglichen. Beispielsweise verfügt die Ubuntu-Plattform über update-java-alternatives, ein Hilfsprogramm zur Optimierung von Java-Softwareprogrammen.
4. Umgebungsvariablen überprüfen
In einer Linux-Systemumgebung ist es normalerweise notwendig, die Richtigkeit der Umgebungsvariablen JAVA_HOME zu überprüfen, um Ausführungsprobleme zu vermeiden. Diese Variable verweist auf den spezifischen Installationspfad von Java und ist daher für verschiedene Anwendungen und Entwicklungstools von entscheidender Bedeutung. Nach den folgenden Schritten können Sie überprüfen, ob das von Ihnen festgelegte JAVA_HOME korrekt ist:
echo $JAVA_HOME
Wenn wie erwartet der richtige Java-Installationspfad zurückgegeben wird, können wir sicher sein, dass die Umgebungsvariable JAVA_HOME erfolgreich festgelegt wurde. Wenn nichts gelesen werden kann, muss die Variable zu diesem Zeitpunkt manuell konfiguriert werden.
5. Verwenden Sie alternative Befehlsverwaltung
Im Linux-Betriebssystem bietet das alternative Tool (Alternatives) großen Komfort bei der Verwaltung verschiedener verfügbarer Optionen (z. B. verschiedener Softwareversionen usw.). Mit diesem Befehl können Sie die mit jeder Software verbundenen Einstellungen oder Parameter schnell und genau verwalten und ändern.
Zum Beispiel ist im Fall des aktualisierten Java-Standardsoftwarepakets So überprüfen Sie die JDK-Version unter Linux die Anwendung des Befehls update-alternatives zu sehen. Ebenso kann es auch in anderen Software-Service-Umgebungen eine wichtige Rolle spielen.
6. Finden und laden Sie das JDK herunter, das Ihren Anforderungen entspricht
Bei Bedarf möchten Sie zusätzlich zum JDK, das mit dem Betriebssystem geliefert wird oder vom Hersteller offiziell empfohlen wird, möglicherweise die entsprechende Version oder das JDK herunterladen, das von anderen Unternehmen entsprechend den besonderen Anforderungen des Projekts gestartet wurde. Diese können auf der offiziellen Website von Oracle, der offiziellen Website von OpenJDK oder anderen Websites Dritter gefunden und heruntergeladen werden.
Bevor Sie Linux FTP herunterladen, wählen Sie bitte sorgfältig die entsprechende JDK-Version entsprechend Ihrem eigenen System und seinen tatsächlichen Anforderungen (z. B. Entwicklungs-/Test-/Produktionsumgebung usw.) aus und befolgen Sie strikt die offiziellen Anweisungen für den entsprechenden Download- und Installationsprozess.
7. JDK aktualisieren und aktualisieren
Im Laufe der Zeit und der technologischen Entwicklung bringen verschiedene Softwareprogramme immer wieder neue Versionen auf den Markt, um Fehler zu beheben, Funktionen zu erweitern und die Betriebseffizienz zu verbessern. Daher ist es im praktischen Betrieb erforderlich, die installierte JDK-Version regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren.
In der Linux-Umgebung wird die Aktualisierung/Aktualisierung des Java Development Kit (JDK) normalerweise über die Paketverwaltungstools implementiert, die mit der Distribution geliefert werden (wie apt, yum usw.). Die spezifischen Vorgänge variieren je nach Release-Version. Normalerweise müssen Sie nur die entsprechenden Anweisungen ausführen, um den Upgrade-Vorgang abzuschließen.
Kurz gesagt, die Fähigkeit, das Java Development Kit (JDK) auf Linux-Systemen zu erkennen, zu verwalten und anzupassen, gehört zweifellos zu den Fähigkeiten, die Entwickler und Manager beherrschen und kompetent einsetzen müssen. Mit Hilfe der in diesem Artikel beschriebenen Strategien und Betriebsabläufe ist der Autor fest davon überzeugt, dass Sie Aufgaben wie die Abfrage von JDK-Versionsinformationen, den Wechsel und die Umgebungskonfiguration problemlos erledigen und so verschiedene Entwicklungsarbeiten effizienter vorantreiben können.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSogar ein Linux-Neuling kann es in Sekunden verstehen! Überprüfen Sie ganz einfach, welche JDK-Versionen auf Ihrem Linux-System installiert sind. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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Die wichtigsten Unterschiede zwischen CentOS und Ubuntu sind: Ursprung (CentOS stammt von Red Hat, für Unternehmen; Ubuntu stammt aus Debian, für Einzelpersonen), Packungsmanagement (CentOS verwendet yum, konzentriert sich auf Stabilität; Ubuntu verwendet apt, für hohe Aktualisierungsfrequenz), Support Cycle (Centos) (CENTOS bieten 10 Jahre. Tutorials und Dokumente), Verwendungen (CentOS ist auf Server voreingenommen, Ubuntu ist für Server und Desktops geeignet). Weitere Unterschiede sind die Einfachheit der Installation (CentOS ist dünn)

CentOS -Installationsschritte: Laden Sie das ISO -Bild herunter und verbrennen Sie bootfähige Medien. Starten und wählen Sie die Installationsquelle; Wählen Sie das Layout der Sprache und Tastatur aus. Konfigurieren Sie das Netzwerk; Partition die Festplatte; Setzen Sie die Systemuhr; Erstellen Sie den Root -Benutzer; Wählen Sie das Softwarepaket aus; Starten Sie die Installation; Starten Sie nach Abschluss der Installation von der Festplatte neu und starten Sie von der Festplatte.

CentOS wird 2024 geschlossen, da seine stromaufwärts gelegene Verteilung RHEL 8 geschlossen wurde. Diese Abschaltung wirkt sich auf das CentOS 8 -System aus und verhindert, dass es weiterhin Aktualisierungen erhalten. Benutzer sollten eine Migration planen, und empfohlene Optionen umfassen CentOS Stream, Almalinux und Rocky Linux, um das System sicher und stabil zu halten.

Docker verwendet Linux -Kernel -Funktionen, um eine effiziente und isolierte Anwendungsumgebung zu bieten. Sein Arbeitsprinzip lautet wie folgt: 1. Der Spiegel wird als schreibgeschützte Vorlage verwendet, die alles enthält, was Sie für die Ausführung der Anwendung benötigen. 2. Das Union File System (UnionFS) stapelt mehrere Dateisysteme, speichert nur die Unterschiede, speichert Platz und beschleunigt. 3. Der Daemon verwaltet die Spiegel und Container, und der Kunde verwendet sie für die Interaktion. 4. Namespaces und CGroups implementieren Container -Isolation und Ressourcenbeschränkungen; 5. Mehrere Netzwerkmodi unterstützen die Containerverbindung. Nur wenn Sie diese Kernkonzepte verstehen, können Sie Docker besser nutzen.

CentOS wurde eingestellt, Alternativen umfassen: 1. Rocky Linux (beste Kompatibilität); 2. Almalinux (kompatibel mit CentOS); 3. Ubuntu Server (Konfiguration erforderlich); 4. Red Hat Enterprise Linux (kommerzielle Version, bezahlte Lizenz); 5. Oracle Linux (kompatibel mit CentOS und RHEL). Bei der Migration sind Überlegungen: Kompatibilität, Verfügbarkeit, Unterstützung, Kosten und Unterstützung in der Gemeinde.

Nachdem CentOS gestoppt wurde, können Benutzer die folgenden Maßnahmen ergreifen, um sich damit zu befassen: Wählen Sie eine kompatible Verteilung aus: wie Almalinux, Rocky Linux und CentOS Stream. Migrieren Sie auf kommerzielle Verteilungen: wie Red Hat Enterprise Linux, Oracle Linux. Upgrade auf CentOS 9 Stream: Rolling Distribution und bietet die neueste Technologie. Wählen Sie andere Linux -Verteilungen aus: wie Ubuntu, Debian. Bewerten Sie andere Optionen wie Container, virtuelle Maschinen oder Cloud -Plattformen.

Wie benutze ich Docker Desktop? Docker Desktop ist ein Werkzeug zum Ausführen von Docker -Containern auf lokalen Maschinen. Zu den zu verwendenden Schritten gehören: 1.. Docker Desktop installieren; 2. Start Docker Desktop; 3.. Erstellen Sie das Docker -Bild (mit Dockerfile); 4. Build Docker Image (mit Docker Build); 5. Docker -Container ausführen (mit Docker Run).

VS Code system requirements: Operating system: Windows 10 and above, macOS 10.12 and above, Linux distribution processor: minimum 1.6 GHz, recommended 2.0 GHz and above memory: minimum 512 MB, recommended 4 GB and above storage space: minimum 250 MB, recommended 1 GB and above other requirements: stable network connection, Xorg/Wayland (Linux)
