Der Stromwandler wandelt große Ströme zur einfachen Messung in kleine Ströme um. Das Funktionsprinzip basiert auf elektromagnetischer Induktion, die Primärwicklung induziert ein Magnetfeld und die Sekundärwicklung erzeugt einen kleineren Strom proportional zum Primärwicklungsstrom. Zu den Vorteilen gehören ein erweiterter Messbereich, eine verbesserte Genauigkeit, eine erhöhte Sicherheit, eine Isolierung und eine einfache Installation. Es verfügt über ein breites Anwendungsspektrum, z. B. zur Messung von Stromversorgungssystemen, zur Motorüberwachung und zum Überstromschutz.
Stromwandler: Funktion und Prinzip
Funktion:
Ein Stromwandler ist ein elektrisches Gerät, dessen Funktion darin besteht, große Ströme in kleinere Ströme umzuwandeln, damit diese bequem und sicher gemessen werden können.
Prinzip:
Das Funktionsprinzip des Stromwandlers basiert auf dem Gesetz der elektromagnetischen Induktion. Es besteht aus einem Eisenkern und zwei um den Eisenkern gewickelten Wicklungen:
Wenn Strom durch die Primärwicklung fließt, erzeugt diese ein Magnetfeld proportional zur Stromstärke. Dieses Magnetfeld induziert in der Sekundärwicklung einen Strom, der proportional zum Strom in der Primärwicklung, aber kleiner als dieser ist. Daher können Stromwandler große Ströme umwandeln, ohne das Messgerät zu überlasten.
Vorteile:
Anwendungen:
Stromwandler werden häufig in verschiedenen Branchen und kommerziellen Anwendungen eingesetzt umfassen:
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