Hardware-Firewall kann nicht vor Viren schützen. Sie verhindern Netzwerkangriffe durch die folgenden Mechanismen: 1. Netzwerkadressübersetzung; 2. Portfilterung; Sie können jedoch keine Viren erkennen oder blockieren, die sich über Dateien oder E-Mail-Anhänge verbreiten. Daher ist eine Antivirensoftware erforderlich, um Ihren Computer vor Virusinfektionen zu schützen.
Hardware-Firewalls können nicht vor Viren schützen
Eine Hardware-Firewall ist ein Netzwerksicherheitsgerät, das unbefugten Netzwerkzugriff blockiert und Netzwerkangriffe erkennt und blockiert. Seine Hauptfunktion besteht darin, den Netzwerkverkehr zu kontrollieren und zu verhindern, dass böswilliger Datenverkehr vom externen Netzwerk in das interne Netzwerk gelangt.
Ein Virus ist eine Art von Malware, die sich reproduzieren und verbreiten kann, einen Computer infiziert und ihm Schaden zufügt. Viren werden typischerweise über Dateien, E-Mail-Anhänge oder bösartige Websites verbreitet.
Hardware-Firewalls verhindern unbefugten Netzwerkzugriff hauptsächlich durch die folgenden Mechanismen:
Während Hardware-Firewalls Netzwerkangriffe blockieren können, können sie Viren nicht erkennen oder blockieren. Dies liegt daran, dass sich Viren typischerweise über Dateien oder E-Mail-Anhänge verbreiten, die nicht von Hardware-Firewalls überwacht werden.
Um Ihren Computer wirksam vor einer Virusinfektion zu schützen, müssen Sie daher eine Antivirensoftware verwenden. Antivirensoftware kann Dateien und E-Mail-Anhänge scannen, um Viren zu erkennen und zu blockieren.
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