


Aufbau einer digitalen, dekarbonisierten Energiezukunft: Technologiegetriebene grüne Transformation
Im Kontext des immer schwerwiegenderen globalen Klimawandels steht die Menschheit vor schweren Klima- und Energiekrisen. Um eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen und unseren Planeten zu schützen, müssen wir energische Maßnahmen ergreifen und uns auf eine digitale, dekarbonisierte Energiezukunft zubewegen. Heute besprechen wir kurz, wie wir künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge, Big Data und andere Technologien nutzen können, um aktuelle Klima- und Energieherausforderungen zu lösen und eine grüne, kohlenstoffarme Zukunft zu schaffen. Erstens kann die Technologie der künstlichen Intelligenz eine wichtige Rolle im Energiemanagement und in der Intelligenz spielen. Durch intelligente Energiesysteme können wir eine effiziente Energienutzung und automatisierte Steuerung sowie eine dynamische Anpassung an den Energiebedarf erreichen. Künstliche Intelligenz kann die Energieverteilung und -nutzung optimieren und so den Energieverbrauch und die Verschwendung reduzieren. Zweitens kann die IoT-Technologie die Verbindung von Energiegeräten realisieren und ein intelligentes Energienetzwerk aufbauen. Durch die Internet-of-Things-Technologie können Energieanlagen realisiert werden
Zuallererst ist es sicher, dass Phänomene wie steigende globale Temperaturen und häufige extreme Wetterbedingungen zu unbestreitbaren Tatsachen geworden sind. Die Wurzel dieser Probleme liegt in unserer langfristigen übermäßigen Abhängigkeit Unfähigkeit, sich auf fossile Energie zu verlassen. Nachhaltige Produktions- und Konsummuster. Um diese Herausforderung zu meistern, müssen wir uns erneuerbaren Energien und der Energiedigitalisierung zuwenden, um die Ziele einer kohlenstoffarmen Produktion und eines kohlenstoffarmen Verbrauchs zu erreichen. Erneuerbare Energien und Energiedigitalisierung sind der Schlüssel für die zukünftige Energieentwicklung. Durch die Digitalisierung von Energieressourcen und Energie, um eine kohlenstoffarme Produktion und einen kohlenstoffarmen Verbrauch zu erreichen, können wir die Kohlenstoffproduktion und den Kohlenstoffverbrauch wirksam reduzieren. Gleichzeitig müssen wir auch die Investitionen sowie die Forschung und Entwicklung im Bereich erneuerbarer Energien erhöhen und technologische Innovationen sowie die Energiewende fördern. Durch die Entwicklung von Industrien für erneuerbare Energien wie Windkraft und Solarenergie kann die Transformation kohlenstoffarmer Produktions- und Verbrauchsmodelle die CO2-Emissionen und den Ressourcenverbrauch wirksam reduzieren
Verwenden Sie künstliche Intelligenz, um die Energieeffizienz zu verbessern
Die Anwendung künstlicher Intelligenz in Die Energiewirtschaft wird die Energieeffizienz erheblich verbessern. Durch die Technologie der künstlichen Intelligenz können wir eine intelligente Verwaltung und Optimierung der Energieerzeugung, -übertragung, -speicherung und -verbrauchs erreichen. Beispielsweise können Smart-Grid-Systeme die Stromverteilung und -verteilung optimieren und Energieverschwendung reduzieren, indem sie den Energiebedarf in Echtzeit überwachen und vorhersagen. Darüber hinaus kann künstliche Intelligenz auch in Bereichen wie dem Gebäudeenergieeffizienzmanagement und Smart-Home-Systemen eingesetzt werden, um die Energieeffizienz weiter zu verbessern. Durch kontinuierliche Weiterentwicklung und Förderung wird künstliche Intelligenz in Bereichen wie dem Gebäudeenergieeffizienzmanagement und Smart-Home-Systemen eingesetzt, um die Energieeffizienz weiter zu verbessern.
Intelligentes Energiemanagementsystem
Durch den Aufbau eines intelligenten Energiemanagementsystems wird KI-Technologie zur Überwachung, Steuerung und Optimierung des Energiesystems eingesetzt, um die Energienutzungseffizienz zu verbessern. Das System kann den Betriebsstatus und den Energieverbrauch von Energieanlagen in Echtzeit überwachen und auf der Grundlage von Echtzeitdaten intelligente Anpassungen und Optimierungen durchführen. Beispielsweise können Smart-Grid-Systeme die Stromverteilung und -verteilung optimieren und Energieverschwendung basierend auf Echtzeit-Energienachfrage- und -versorgungsbedingungen reduzieren.
Prognose und Optimierung
Verwenden Sie Big Data und maschinelle Lerntechnologie, um Energieverbrauchsdaten zu analysieren und zu modellieren, um eine Vorhersage und Optimierung des Energiebedarfs zu erreichen. Basierend auf historischen Daten und Echtzeitdaten können maschinelle Lernalgorithmen verwendet werden, um den zukünftigen Energiebedarf vorherzusagen und die Energieversorgung und -verteilung basierend auf den Vorhersageergebnissen zu optimieren. Dadurch können Überlastung und Verschwendung des Energiesystems vermieden und die Energieeffizienz verbessert werden.
Intelligente Gebäude und Smart Homes
In den Bereichen Gebäude und Häuser kann mithilfe der Technologie der künstlichen Intelligenz eine intelligente Steuerung und Optimierung des Energieverbrauchs erreicht werden. Intelligente Gebäudesysteme können beispielsweise Klimaanlagen, Beleuchtung und Beleuchtungsgeräte basierend auf Innen- und Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit, Beleuchtung und anderen Parametern intelligent anpassen, um den Energieverbrauch zu optimieren. Smart-Home-Systeme können die Nutzung von Haushaltsgeräten intelligent steuern und Energieverschwendung reduzieren, indem sie die Lebensgewohnheiten und Verhaltensweisen der Benutzer erlernen. Der Einsatz dieser Technologien kann den Energieverbrauch optimieren und Energieverschwendung reduzieren.
Optimierung von Energieanlagen und Fehlervorhersage
Mithilfe der Technologie der künstlichen Intelligenz kann der Betriebszustand von Energieanlagen in Echtzeit überwacht und analysiert sowie potenzielle Fehler und Probleme im Voraus erkannt werden. Durch die Etablierung eines maschinellen Lernmodells kann der Betriebszustand von Energieanlagen vorhergesagt und bewertet, Anlagenanomalien und -ausfälle im Voraus erkannt und entsprechende Maßnahmen zur Wartung und Reparatur ergriffen werden, um Ausfallzeiten und Verluste des Energiesystems zu vermeiden.
Bewertung und Verbesserung der Energieeffizienz
Mithilfe der Technologie der künstlichen Intelligenz kann die Gesamteffizienz des Energiesystems bewertet und verbessert werden. Durch Datenanalyse und Modellierung können potenzielle Probleme und Engpässe im Energiesystem identifiziert und entsprechende Verbesserungspläne vorgeschlagen werden. Zum Beispiel die Optimierung des Layouts und der Konfiguration von Energieanlagen, die Verbesserung der Betriebsstrategie und der Steuerungsmethoden des Energiesystems und dadurch die Verbesserung der Gesamteffizienz und Leistung des Energiesystems.
Kurz gesagt, der Einsatz künstlicher Intelligenz kann eine intelligente Verwaltung und Optimierung von Energiesystemen ermöglichen, die Energienutzungseffizienz verbessern, den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen reduzieren und die Entwicklung der Energiewirtschaft in eine nachhaltigere und umweltfreundlichere Richtung fördern.
Anwendung des Internets der Dinge im Energiebereich
Durch die Technologie des Internets der Dinge werden verschiedene Geräte, Sensoren und Systeme mit dem Internet verbunden, was große Veränderungen in der Energiebranche mit sich bringt. Durch die IoT-Technologie können wir eine Fernüberwachung und -steuerung von Energieanlagen realisieren, die Betriebseffizienz der Anlagen verbessern und Energieverluste reduzieren. Gleichzeitig kann das Internet der Dinge auch eine intelligente Verbindung zwischen Energiegeräten realisieren und den koordinierten Betrieb und die Optimierung von Energiesystemen fördern. Intelligente Zähler können beispielsweise den Stromverbrauch der Benutzer in Echtzeit überwachen und die Stromversorgung intelligent an den Bedarf anpassen, wodurch eine effiziente Energienutzung erreicht wird.
Echtzeitüberwachung und Datenerfassung
Die Internet-of-Things-Technologie kann eine Echtzeitüberwachung und Datenerfassung von Energiegeräten, -systemen und Umweltparametern realisieren. Durch die Installation von Sensoren und Geräten können Daten wie Energieverbrauch, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Licht usw. in Echtzeit erfasst und zur Analyse und Verarbeitung an die Cloud oder ein zentrales Leitsystem übertragen werden. Auf diese Weise kann eine umfassende Überwachung und Echtzeitsteuerung des Betriebszustands des Energiesystems erreicht und eine Datenunterstützung zur Energieeffizienzoptimierung bereitgestellt werden.
Intelligente Steuerung und Optimierung
Basierend auf der IoT-Technologie kann eine intelligente Steuerung und Optimierung von Energiegeräten und -systemen erreicht werden. Durch die Verbindung von Sensoren mit Aktoren und die Kombination von Datenanalyse und Algorithmen der künstlichen Intelligenz kann eine intelligente Steuerung und Regelung von Energieanlagen erreicht werden. Beispielsweise kann das intelligente Beleuchtungssystem die Beleuchtungshelligkeit intelligent an die Umgebungsbeleuchtung anpassen und die intelligente Klimaanlage kann die Temperatur und Windgeschwindigkeit intelligent an die Innentemperatur und Luftfeuchtigkeit anpassen. Dadurch kann die Energieverschwendung effektiv reduziert und die Effizienz der Energienutzung verbessert werden.
Prognose und Optimierung
Mithilfe der IoT-Technologie kann eine Vorhersage und Optimierung von Energiebedarf und -angebot erreicht werden. Durch das Sammeln historischer Daten und Echtzeitdaten sowie die Anwendung von Datenanalyse- und maschinellen Lernalgorithmen können Energiebedarf und -versorgung vorhergesagt und Energieversorgung und -verteilung auf der Grundlage der Vorhersageergebnisse optimiert werden. Dadurch können Überlastung und Verschwendung des Energiesystems vermieden und die Energieeffizienz verbessert werden.
Fernüberwachung und -verwaltung
Die IoT-Technologie kann eine Fernüberwachung und -verwaltung von Energiegeräten und -systemen ermöglichen. Über die Fernüberwachungsplattform können der Betriebsstatus, der Energieverbrauch und anormale Alarminformationen von Energiegeräten in Echtzeit angezeigt und ferngesteuert und verwaltet werden. Auf diese Weise kann eine zentrale Verwaltung und Steuerung verteilter Energieanlagen erreicht und die Verwaltungseffizienz und Betriebssicherheit verbessert werden.
Fehlerdiagnose und Wartung
Mithilfe der IoT-Technologie können Fehlerdiagnose und vorausschauende Wartung von Energieanlagen erreicht werden. Durch die Überwachung des Betriebsstatus und der Leistungsindikatoren von Energieanlagen in Echtzeit können Anomalien und Fehler der Anlage rechtzeitig erkannt und Fehlerdiagnosen sowie vorausschauende Wartung durchgeführt werden. Dadurch können Ausfallzeiten und Wartungskosten des Energiesystems reduziert und die Zuverlässigkeit und Stabilität des Energiesystems verbessert werden.
Daher spielt die IoT-Technologie eine wichtige Rolle bei der Optimierung der Energieeffizienz. Durch die Realisierung von Echtzeitüberwachung, intelligenter Steuerung, vorausschauender Optimierung, Fernverwaltung und Fehlerwartung von Energiesystemen kann sie die Energienutzungseffizienz verbessern und den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen reduzieren , um die Entwicklung der Energiewirtschaft in eine intelligentere, effizientere und nachhaltigere Richtung zu fördern.
Big Data treibt Energieentscheidungen voran
Big Data-Technologie kann uns helfen, die Betriebsregeln des Energiesystems und die sich ändernden Trends des Energiebedarfs besser zu verstehen und so die Entscheidungsfindung und Planung im Energiebereich zu optimieren. Durch Big-Data-Analysen können wir potenzielle Probleme im Energiesystem entdecken und entsprechende Lösungen vorschlagen. Gleichzeitig können uns Big Data auch dabei helfen, den Energiebedarf besser vorherzusagen, das Energieangebot anzupassen und ein Gleichgewicht zwischen Energieangebot und -nachfrage zu erreichen. Mithilfe der Big-Data-Analyse kann beispielsweise die Stromerzeugungseffizienz erneuerbarer Energiequellen wie Windkraft und Solarenergie vorhergesagt und optimiert werden, wodurch die Energienutzungseffizienz verbessert wird.
Analyse von Energieverbrauchsdaten
Big-Data-Technologie kann verschiedene Energieverbrauchsdaten sammeln, organisieren und analysieren, einschließlich des Verbrauchs von Strom, Gas, Öl und anderen Energiequellen. Durch die Analyse dieser Daten können die Muster und Gesetze des Energieverbrauchs entdeckt, die Spitzen- und Tiefstzeiten des Energieverbrauchs identifiziert und Datenunterstützung für die Energieplanung und -verwaltung bereitgestellt werden. Beispielsweise kann die Big-Data-Analyse Energieunternehmen dabei helfen, den Energiebedarf der Nutzer besser vorherzusagen, Energieversorgung und -verteilung anzupassen und die Effizienz der Energienutzung zu verbessern.
Analyse von Energieproduktionsdaten
Big-Data-Technologie kann Energieproduktionsdaten in Echtzeit überwachen und analysieren, einschließlich der Leistung und Effizienz erneuerbarer Energiequellen wie Solarenergie, Windenergie und Wasserenergie. Durch die Analyse von Energieproduktionsdaten können die Effizienz und Zuverlässigkeit der Energieproduktion bewertet, potenzielle Probleme und Engpässe identifiziert und entsprechende Verbesserungspläne vorgeschlagen werden. Beispielsweise kann die Big-Data-Analyse Energieunternehmen dabei helfen, das Layout und die Konfiguration von Solar- und Windkraftanlagen zu optimieren und die Effizienz und Nutzung der Energieerzeugung zu verbessern.
Energiemarktdatenanalyse
Big-Data-Technologie kann relevante Daten über den Energiemarkt sammeln, organisieren und analysieren, einschließlich Energiepreise, Angebots- und Nachfragebeziehungen, Richtlinien und Vorschriften und andere Informationen. Durch die Analyse von Energiemarktdaten können wir Marktveränderungen und -trends zeitnah verstehen, entsprechende Energiebeschaffungs- und Vertriebsstrategien formulieren, Energiekosten senken und die Energierentabilität verbessern. Beispielsweise kann die Big-Data-Analyse Energieunternehmen dabei helfen, die Dynamik des Energiemarktes zu erfassen, Energiebeschaffungs- und Vertriebspläne rechtzeitig anzupassen und die Risiken und Kosten von Energietransaktionen zu reduzieren.
Analyse von Kohlenstoffemissionsdaten
Mit der Big-Data-Technologie können Daten zu Kohlenstoffemissionen erfasst, organisiert und analysiert werden, einschließlich der Kohlenstoffemissionen, die bei der Energieerzeugung und dem Energieverbrauch entstehen. Durch die Analyse von CO2-Emissionsdaten kann das CO2-Emissionsniveau des Energiesystems beurteilt, die Quellen und Einflussfaktoren der CO2-Emissionen identifiziert und entsprechende Maßnahmen und Richtlinien zur Emissionsreduzierung formuliert werden. Beispielsweise kann die Big-Data-Analyse Energieunternehmen dabei helfen, Energieproduktions- und -verbrauchsprozesse zu optimieren, CO2-Emissionen zu reduzieren und ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern.
Intelligentes Energieentscheidungsunterstützungssystem
Basierend auf Big-Data-Technologie kann ein intelligentes Energieentscheidungsunterstützungssystem aufgebaut werden, das Datenunterstützung und Entscheidungsvorschläge für Energieentscheidungen bietet. Das System kann verschiedene Energiedaten und Marktinformationen integrieren, Datenanalysen und Algorithmen der künstlichen Intelligenz nutzen, um eine intelligente Überwachung, Vorhersage und Optimierung von Energiesystemen zu realisieren sowie wissenschaftliche Grundlagen und Entscheidungsvorschläge für Energieentscheidungen bereitzustellen. Beispielsweise kann das intelligente Energieentscheidungsunterstützungssystem die Energieversorgung und -verteilung basierend auf Energieverbrauchsdaten und Marktnachfrageprognosen intelligent anpassen und so die Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit verbessern.
Vorteile digitaler Energiesysteme
Digitale Energiesysteme haben viele Vorteile und können uns stark dabei unterstützen, eine grüne und kohlenstoffarme Energiezukunft zu schaffen. Erstens können digitale Energiesysteme die Effizienz der Energienutzung verbessern, Energieverschwendung reduzieren und CO2-Emissionen reduzieren. Zweitens können digitale Energiesysteme die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Energiesystemen verbessern und das Auftreten von Energieunfällen reduzieren.
Darüber hinaus können digitale Energiesysteme auch die Kosten für Energieerzeugung und -verbrauch senken und die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit von Energie verbessern. Beispielsweise können digitale Energiesysteme Überlastungen und Ausfälle von Energieanlagen vermeiden, Wartungskosten und Produktionskosten senken und die Energierentabilität durch Echtzeitüberwachung und -steuerung steigern.
Echtzeitüberwachung und intelligente Steuerung
Digitale Energiesysteme können eine Echtzeitüberwachung und intelligente Steuerung von Energiegeräten, Netzwerken und Systemen realisieren. Durch die Anbindung verschiedener Sensoren und Geräte können der Betriebszustand und die Leistungsindikatoren des Energiesystems in Echtzeit ermittelt und intelligente Anpassungen und Optimierungen auf Basis von Echtzeitdaten durchgeführt werden. So können potenzielle Probleme und Anomalien rechtzeitig entdeckt und die Stabilität und Zuverlässigkeit des Energiesystems verbessert werden.
Datengesteuerte Entscheidungsfindung und Optimierung
Digitale Energiesysteme können große Mengen an Energiedaten sammeln, organisieren und analysieren, einschließlich Informationen zu Energieverbrauch, Produktion und Marktbedingungen. Durch die Analyse dieser Daten können potenzielle Probleme und Optimierungspotenziale im Energiesystem entdeckt und entsprechende Entscheidungen und Verbesserungspläne formuliert werden. Dies verbessert die Effizienz und Leistung von Energiesystemen und reduziert Energiekosten und -risiken.
Flexibilität und Skalierbarkeit
Digitale Energiesysteme weisen eine hohe Flexibilität und Skalierbarkeit auf und können je nach Bedarf angepasst und erweitert werden. Durch die Verwendung offener Standards und Schnittstellen können Verbindungen und Interoperabilität zwischen verschiedenen Geräten und Systemen sowie die gemeinsame Nutzung von Daten und die Integration von Ressourcen erreicht werden. Dadurch kann flexibel auf unterschiedliche Energiebedürfnisse und -szenarien reagiert und die Bedürfnisse und Anforderungen verschiedener Nutzer erfüllt werden.
Energieeffizienz und Energieeinsparung und Emissionsreduzierung
Digitale Energiesysteme können die Optimierung des Energieverbrauchs, der Energieeinsparung und der Emissionsreduzierung durch Echtzeitüberwachung, Datenanalyse und intelligente Optimierung erreichen. Durch intelligente Steuerung und Regelung können Verschwendung und Verlust von Energiesystemen reduziert und die Effizienz der Energienutzung verbessert werden. Dadurch können Energiekosten und CO2-Emissionen gesenkt und die Entwicklung der Energiewirtschaft in eine kohlenstoffarme und umweltfreundliche Richtung gefördert werden.
Sicherheit und Zuverlässigkeit verbessern
Digitale Energiesysteme können die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Energiesystemen verbessern und das Auftreten von Energieunfällen und -ausfällen reduzieren. Durch Echtzeitüberwachung und intelligente Frühwarnung können potenzielle Gefahren und Risiken rechtzeitig erkannt und entsprechende Maßnahmen zu deren Vermeidung und Bewältigung ergriffen werden. Dadurch kann der stabile Betrieb des Energiesystems gewährleistet und die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Energieversorgung verbessert werden.
Innovation und Entwicklung fördern
Digitale Energiesysteme können Innovation und Entwicklung in der Energiebranche fördern und die Entstehung und Anwendung neuer Technologien, neuer Unternehmen und neuer Modelle fördern. Durch den Einsatz digitaler Technologie können Innovationen in der Energieerzeugung, im Energieverbrauch, in der Verteilung und im Energiehandel erzielt und die Transformation und Modernisierung der Energiewirtschaft vorangetrieben werden. Dies kann die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationsfähigkeit der Energiewirtschaft verbessern und die Entwicklung der Energiewirtschaft in eine intelligentere, effizientere und nachhaltigere Richtung fördern.
Herausforderungen und Gegenmaßnahmen
Obwohl die digitale und dekarbonisierte Energiezukunft voller Hoffnung ist, stehen wir immer noch vor einigen Herausforderungen. Zum Beispiel hohe Technologiekosten, unsicheres politisches Umfeld, Sicherheits- und Datenschutzprobleme usw. Um diese Herausforderungen zu meistern, müssen wir eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, darunter mehr politische Unterstützung und Investitionen, eine Stärkung der internationalen Zusammenarbeit sowie eine Stärkung der Sicherheit und des Schutzes der Privatsphäre.
Zum Beispiel können Regierungsbehörden die Energiewirtschaft fördern, um den Wandel zur Digitalisierung und Dekarbonisierung zu beschleunigen, indem sie entsprechende Richtlinien und Vorschriften formulieren, und Unternehmen dazu ermutigen, ihre Investitionen sowie Forschung und Entwicklung in neue Energie- und intelligente Energietechnologien zu steigern. Gleichzeitig kann die Regierung auch die Überwachung der Energiesicherheit und des Datenschutzes verstärken, relevante Gesetze und Vorschriften formulieren und die persönlichen Informationen und die Datensicherheit der Benutzer schützen.
Zusammenfassung
Die digitale und dekarbonisierte Energiezukunft ist einer der Schlüsselwege für eine nachhaltige Entwicklung und den Schutz unseres Planeten. Durch den Einsatz von Technologien wie künstlicher Intelligenz, dem Internet der Dinge und Big Data können wir eine intelligente Verwaltung und Optimierung der Energieerzeugung, -übertragung, -speicherung und -verbrauchs erreichen, die Effizienz der Energienutzung verbessern, CO2-Emissionen reduzieren und ein umweltfreundlicheres, gesünderes, und eine nachhaltigere Welt für die Zukunft der Menschheit.
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Large Language Models (LLMs) werden auf riesigen Textdatenbanken trainiert und erwerben dort große Mengen an realem Wissen. Dieses Wissen wird in ihre Parameter eingebettet und kann dann bei Bedarf genutzt werden. Das Wissen über diese Modelle wird am Ende der Ausbildung „verdinglicht“. Am Ende des Vortrainings hört das Modell tatsächlich auf zu lernen. Richten Sie das Modell aus oder verfeinern Sie es, um zu erfahren, wie Sie dieses Wissen nutzen und natürlicher auf Benutzerfragen reagieren können. Aber manchmal reicht Modellwissen nicht aus, und obwohl das Modell über RAG auf externe Inhalte zugreifen kann, wird es als vorteilhaft angesehen, das Modell durch Feinabstimmung an neue Domänen anzupassen. Diese Feinabstimmung erfolgt mithilfe von Eingaben menschlicher Annotatoren oder anderer LLM-Kreationen, wobei das Modell auf zusätzliches Wissen aus der realen Welt trifft und dieses integriert

Herausgeber | Der Frage-Antwort-Datensatz (QA) von ScienceAI spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Forschung zur Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP). Hochwertige QS-Datensätze können nicht nur zur Feinabstimmung von Modellen verwendet werden, sondern auch effektiv die Fähigkeiten großer Sprachmodelle (LLMs) bewerten, insbesondere die Fähigkeit, wissenschaftliche Erkenntnisse zu verstehen und zu begründen. Obwohl es derzeit viele wissenschaftliche QS-Datensätze aus den Bereichen Medizin, Chemie, Biologie und anderen Bereichen gibt, weisen diese Datensätze immer noch einige Mängel auf. Erstens ist das Datenformular relativ einfach, die meisten davon sind Multiple-Choice-Fragen. Sie sind leicht auszuwerten, schränken jedoch den Antwortauswahlbereich des Modells ein und können die Fähigkeit des Modells zur Beantwortung wissenschaftlicher Fragen nicht vollständig testen. Im Gegensatz dazu offene Fragen und Antworten

Maschinelles Lernen ist ein wichtiger Zweig der künstlichen Intelligenz, der Computern die Möglichkeit gibt, aus Daten zu lernen und ihre Fähigkeiten zu verbessern, ohne explizit programmiert zu werden. Maschinelles Lernen hat ein breites Anwendungsspektrum in verschiedenen Bereichen, von der Bilderkennung und der Verarbeitung natürlicher Sprache bis hin zu Empfehlungssystemen und Betrugserkennung, und es verändert unsere Lebensweise. Im Bereich des maschinellen Lernens gibt es viele verschiedene Methoden und Theorien, von denen die fünf einflussreichsten Methoden als „Fünf Schulen des maschinellen Lernens“ bezeichnet werden. Die fünf Hauptschulen sind die symbolische Schule, die konnektionistische Schule, die evolutionäre Schule, die Bayes'sche Schule und die Analogieschule. 1. Der Symbolismus, auch Symbolismus genannt, betont die Verwendung von Symbolen zum logischen Denken und zum Ausdruck von Wissen. Diese Denkrichtung glaubt, dass Lernen ein Prozess der umgekehrten Schlussfolgerung durch das Vorhandene ist

Herausgeber |. KX Im Bereich der Arzneimittelforschung und -entwicklung ist die genaue und effektive Vorhersage der Bindungsaffinität von Proteinen und Liganden für das Arzneimittelscreening und die Arzneimitteloptimierung von entscheidender Bedeutung. Aktuelle Studien berücksichtigen jedoch nicht die wichtige Rolle molekularer Oberflächeninformationen bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen. Auf dieser Grundlage schlugen Forscher der Universität Xiamen ein neuartiges Framework zur multimodalen Merkmalsextraktion (MFE) vor, das erstmals Informationen über Proteinoberfläche, 3D-Struktur und -Sequenz kombiniert und einen Kreuzaufmerksamkeitsmechanismus verwendet, um verschiedene Modalitäten zu vergleichen Ausrichtung. Experimentelle Ergebnisse zeigen, dass diese Methode bei der Vorhersage von Protein-Ligand-Bindungsaffinitäten Spitzenleistungen erbringt. Darüber hinaus belegen Ablationsstudien die Wirksamkeit und Notwendigkeit der Proteinoberflächeninformation und der multimodalen Merkmalsausrichtung innerhalb dieses Rahmens. Verwandte Forschungen beginnen mit „S

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