Systemschwachstellentypen werden nach Quelle klassifiziert: Softwareschwachstellen, Hardwareschwachstellen, Konfigurationsschwachstellen, klassifiziert nach Umfang der Auswirkung: lokale Schwachstellen, Remoteschwachstellen, klassifiziert nach Angriffsart: Schwachstellen bei der Privilegienausweitung, Schwachstellen bei Informationslecks, Denial-of-Service-Schwachstellen, Code Ausführungsschwachstellen; nach Auswirkungsgrad klassifiziert: Schwachstellen mit geringem Risiko, Schwachstellen mit mittlerem Risiko, Schwachstellen mit hohem Risiko, klassifiziert nach Schwachstellenausnutzungsmethoden: offengelegte Schwachstellen, Zero-Day-Schwachstellen;
Arten von Systemschwachstellen
Eine Systemschwachstelle bezieht sich auf einen Fehler in einem System, der es unbefugten Benutzern ermöglichen kann, auf Systemdaten oder -ressourcen zuzugreifen, diese zu zerstören oder zu stehlen. Es gibt viele Arten von Systemschwachstellen, die nach unterschiedlichen Klassifizierungsstandards unterteilt werden können. Klassifiziert nach Schwachstellenquelle
Hardware-Schwachstellen: Resultieren aus Fehlern im Hardware-Design oder in der Herstellung, wie etwa Timing-Angriffe und Seitenkanal-Angriffe.
Remote-Sicherheitslücke: Ermöglicht einem Remote-Benutzer, über einen Netzwerk-Exploit unbefugten Zugriff oder die Kontrolle über ein System zu erlangen.
Sicherheitslücke bezüglich der Offenlegung von Informationen: Ermöglicht einem Angreifer den Zugriff auf oder das Extrahieren vertraulicher Informationen wie Benutzerdaten, Systemprotokolle oder Dateien.
Schwachstelle mit mittlerem Risiko: Könnte einem Angreifer unbefugten Zugriff ermöglichen oder bestimmte Funktionen des Systems beschädigen.
Zero-Day-Schwachstellen: Schwachstellen, die noch nicht bekannt gegeben wurden oder für die noch kein Patch veröffentlicht wurde.
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