So lesen Sie die Oracle-Datenbank-SID
Wie überprüfe ich die SID der Oracle-Datenbank? Abfrage mit SQL*Plus. Verwenden Sie das Datenbankverbindungstool, um die Datei TNSNames.ora zu überprüfen. Verwenden Sie Umgebungsvariablen, um die Prozessliste des Betriebssystems zu überprüfen.
So überprüfen Sie die SID einer Oracle-Datenbank 1: Abfrage mit SQL*Plus
Verwenden Sie das SQL*Plus-Befehlszeilentool direkt und führen Sie die folgende Abfrage aus: <code>SELECT * FROM v$instance;</code>
Verwenden Sie beispielsweise ein Verbindungstool wie SQL Developer oder Toad, um eine Verbindung zur Datenbank herzustellen. Gehen Sie dann wie folgt vor:
SQL Developer:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Verbindung und wählen Sie sie aus "Eigenschaften". Auf der Registerkarte „Grundlagen“ können Sie die SID sehen.- Toad: Suchen Sie im linken Bereich unter „Datenbanken“ die Datenbankverbindung. Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Eigenschaften. Auf der Registerkarte Authentifizierung können Sie die SID sehen.
- Andere Methoden
Überprüfen Sie die Datei TNSNames.ora:
SID wird normalerweise in der Datei TNSNames.ora angegeben und wird zum Herstellen einer Verbindung zur Datenbank verwendet.- Umgebungsvariablen verwenden: Wenn die Umgebungsvariable ORACLE_SID festgelegt wurde, enthält sie den Wert der SID. Sie können dies mit dem folgenden Befehl überprüfen:
-
<code>echo $ORACLE_SID</code>
Nach dem Login kopieren Überprüfen Sie die Prozessliste des Betriebssystems:
- Tipp
SID reagiert auf Großbuchstaben.
Wenn in der Datenbank mehrere Instanzen ausgeführt werden, hat jede Instanz ihre eigene SID.- SID ist eine erforderliche Information, wenn Sie eine Verbindung zur Datenbank herstellen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSo lesen Sie die Oracle-Datenbank-SID. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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Der Aufbewahrungszeitraum von Oracle-Datenbankprotokollen hängt vom Protokolltyp und der Konfiguration ab, einschließlich: Redo-Protokolle: Wird durch die maximale Größe bestimmt, die mit dem Parameter „LOG_ARCHIVE_DEST“ konfiguriert wird. Archivierte Redo-Protokolle: Bestimmt durch die maximale Größe, die durch den Parameter „DB_RECOVERY_FILE_DEST_SIZE“ konfiguriert wird. Online-Redo-Logs: nicht archiviert, gehen beim Neustart der Datenbank verloren und der Aufbewahrungszeitraum stimmt mit der Instanzlaufzeit überein. Audit-Protokoll: Wird durch den Parameter „AUDIT_TRAIL“ konfiguriert und standardmäßig 30 Tage lang aufbewahrt.

Die Startsequenz der Oracle-Datenbank ist: 1. Überprüfen Sie die Voraussetzungen. 3. Starten Sie die Datenbankinstanz. 6. Überprüfen Sie den Datenbankstatus . Aktivieren Sie den Dienst (falls erforderlich). 8. Testen Sie die Verbindung.

Die von Oracle benötigte Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsniveau und dem erforderlichen Leistungsniveau ab: zum Speichern von Datenpuffern, Indexpuffern, zum Ausführen von SQL-Anweisungen und zum Verwalten des Datenwörterbuch-Cache. Die genaue Menge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsgrad und dem erforderlichen Leistungsniveau ab. Zu den Best Practices gehören das Festlegen der geeigneten SGA-Größe, die Dimensionierung von SGA-Komponenten, die Verwendung von AMM und die Überwachung der Speichernutzung.

Um die Anzahl der Vorkommen eines Zeichens in Oracle zu ermitteln, führen Sie die folgenden Schritte aus: Ermitteln Sie die Gesamtlänge einer Zeichenfolge. Ermitteln Sie die Länge der Teilzeichenfolge, in der ein Zeichen vorkommt. Zählen Sie die Anzahl der Vorkommen eines Zeichens, indem Sie die Länge der Teilzeichenfolge subtrahieren von der Gesamtlänge.

Anforderungen an die Hardwarekonfiguration des Oracle-Datenbankservers: Prozessor: Multi-Core, mit einer Hauptfrequenz von mindestens 2,5 GHz. Für große Datenbanken werden 32 Kerne oder mehr empfohlen. Speicher: Mindestens 8 GB für kleine Datenbanken, 16–64 GB für mittelgroße Datenbanken, bis zu 512 GB oder mehr für große Datenbanken oder hohe Arbeitslasten. Speicher: SSD- oder NVMe-Festplatten, RAID-Arrays für Redundanz und Leistung. Netzwerk: Hochgeschwindigkeitsnetzwerk (10 GbE oder höher), dedizierte Netzwerkkarte, Netzwerk mit geringer Latenz. Sonstiges: Stabile Stromversorgung, redundante Komponenten, kompatibles Betriebssystem und Software, Wärmeableitung und Kühlsystem.

Oracle kann DBF-Dateien durch die folgenden Schritte lesen: Erstellen Sie eine externe Tabelle und verweisen Sie auf die DBF-Datei.

Die für eine Oracle-Datenbank erforderliche Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Workload-Typ und der Anzahl gleichzeitiger Benutzer ab. Allgemeine Empfehlungen: Kleine Datenbanken: 16–32 GB, mittlere Datenbanken: 32–64 GB, große Datenbanken: 64 GB oder mehr. Weitere zu berücksichtigende Faktoren sind die Datenbankversion, Speicheroptimierungsoptionen, Virtualisierung und Best Practices (Speichernutzung überwachen, Zuweisungen anpassen).

Um in Oracle eine geplante Aufgabe zu erstellen, die einmal täglich ausgeführt wird, müssen Sie die folgenden drei Schritte ausführen: Erstellen Sie einen Job. Fügen Sie dem Job einen Unterjob hinzu und legen Sie seinen Zeitplanausdruck auf „INTERVALL 1 TAG“ fest. Aktivieren Sie den Job.
