Wie erkennt Oracle, wo die gespeicherte Prozedur ausgeführt wird?
Anzeigen des Fortschritts der gespeicherten Prozedur in Oracle: Aktivieren Sie die SQL-Verfolgung: Führen Sie die gespeicherte Prozedur aus (ora<pid>.trc). Analysieren Sie die Effizienz und die Bereiche für Verbesserung .
Schritte zum Anzeigen des Ausführungsfortschritts gespeicherter Prozeduren in Oracle
Das Anzeigen des Ausführungsfortschritts gespeicherter Prozeduren in der Oracle-Datenbank ist sehr wichtig, da es dabei helfen kann, Probleme zu diagnostizieren und die Leistung zu optimieren.
Schritt 1: SQL-Ablaufverfolgung aktivieren
Um die SQL-Ablaufverfolgung in Oracle zu aktivieren, verwenden Sie die folgende Anweisung:
<code>ALTER SESSION SET SQL_TRACE=TRUE;</code>
Schritt 2: Führen Sie die gespeicherte Prozedur aus.
Führen Sie die gespeicherte Prozedur aus, die Sie nachverfolgen möchten.
Schritt 3: Überprüfen Sie die Trace-Datei
Nach der Ausführung der gespeicherten Prozedur werden die relevanten Tracking-Informationen in der Trace-Datei gespeichert. Standardmäßig befindet sich die Trace-Datei im Home-Verzeichnis des Datenbankservers und heißt ora<pid>.trc
, wobei <pid>
die Prozess-ID des aktuellen Prozesses ist Sitzung. ora<pid>.trc
,其中 <pid>
是当前会话的进程 ID。
步骤 4:打开跟踪文件
使用文本编辑器或类似工具(例如 TKPROF)打开跟踪文件。
步骤 5:查找存储过程执行信息
在跟踪文件中,找到与存储过程执行相关的信息。该信息通常位于带有以下标签的部分中:
-
SQL text
:存储过程的文本。 -
Execution Plan
:存储过程的执行计划。 -
Statistics
:存储过程的执行统计信息。
步骤 6:分析执行计划
执行计划显示存储过程如何访问数据。通过分析执行计划,您可以确定存储过程的执行效率以及可以改进的潜在领域。
步骤 7:检查统计信息
统计信息提供有关存储过程执行的详细信息,例如:
- 每个语句执行的次数。
- 语句处理的行数。
- 语句执行所需的时间。
提示:
- 为了获得更详细的跟踪信息,可以使用
SET SQL_TRACE=TRUE EXTENDED
。 - 如果跟踪文件太大,可以使用
SET SQL_TRACE=TRUE FORCE
- Schritt 4: Öffnen Sie die Trace-Datei
- 🎜
SQL text
: Der Text der gespeicherten Prozedur. 🎜🎜Ausführungsplan
: Ausführungsplan der gespeicherten Prozedur. 🎜🎜Statistik
: Ausführungsstatistik gespeicherter Prozeduren. 🎜🎜🎜🎜Schritt 6: Analysieren Sie den Ausführungsplan 🎜🎜🎜Der Ausführungsplan zeigt, wie die gespeicherte Prozedur auf Daten zugreift. Durch die Analyse eines Ausführungsplans können Sie ermitteln, wie effizient eine gespeicherte Prozedur ausgeführt wird, und potenzielle Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen. 🎜🎜🎜Schritt 7: Überprüfen Sie die Statistiken 🎜🎜🎜Statistiken liefern detaillierte Informationen über die Ausführung der gespeicherten Prozedur, wie zum Beispiel: 🎜- 🎜Die Häufigkeit, mit der jede Anweisung ausgeführt wurde. 🎜🎜Die Anzahl der von der Anweisung verarbeiteten Zeilen. 🎜🎜Die für die Ausführung der Anweisung erforderliche Zeit. 🎜🎜🎜🎜Tipps: 🎜🎜
- 🎜Um detailliertere Tracking-Informationen zu erhalten, können Sie
SET SQL_TRACE=TRUE EXTENDED
verwenden. 🎜🎜Wenn die Trace-Datei zu groß ist, können Sie sie mit SET SQL_TRACE=TRUE FORCE
auf die neuesten Sitzungen beschränken. 🎜🎜TKPROF ist ein Tool, das Ihnen hilft, Trace-Dateien in einem lesbaren Format zu formatieren und zu analysieren. 🎜🎜Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWie erkennt Oracle, wo die gespeicherte Prozedur ausgeführt wird?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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Die Startsequenz der Oracle-Datenbank ist: 1. Überprüfen Sie die Voraussetzungen. 3. Starten Sie die Datenbankinstanz. 6. Überprüfen Sie den Datenbankstatus . Aktivieren Sie den Dienst (falls erforderlich). 8. Testen Sie die Verbindung.

Der Aufbewahrungszeitraum von Oracle-Datenbankprotokollen hängt vom Protokolltyp und der Konfiguration ab, einschließlich: Redo-Protokolle: Wird durch die maximale Größe bestimmt, die mit dem Parameter „LOG_ARCHIVE_DEST“ konfiguriert wird. Archivierte Redo-Protokolle: Bestimmt durch die maximale Größe, die durch den Parameter „DB_RECOVERY_FILE_DEST_SIZE“ konfiguriert wird. Online-Redo-Logs: nicht archiviert, gehen beim Neustart der Datenbank verloren und der Aufbewahrungszeitraum stimmt mit der Instanzlaufzeit überein. Audit-Protokoll: Wird durch den Parameter „AUDIT_TRAIL“ konfiguriert und standardmäßig 30 Tage lang aufbewahrt.

Die von Oracle benötigte Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsniveau und dem erforderlichen Leistungsniveau ab: zum Speichern von Datenpuffern, Indexpuffern, zum Ausführen von SQL-Anweisungen und zum Verwalten des Datenwörterbuch-Cache. Die genaue Menge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsgrad und dem erforderlichen Leistungsniveau ab. Zu den Best Practices gehören das Festlegen der geeigneten SGA-Größe, die Dimensionierung von SGA-Komponenten, die Verwendung von AMM und die Überwachung der Speichernutzung.

Oracle kann DBF-Dateien durch die folgenden Schritte lesen: Erstellen Sie eine externe Tabelle und verweisen Sie auf die DBF-Datei.

Anforderungen an die Hardwarekonfiguration des Oracle-Datenbankservers: Prozessor: Multi-Core, mit einer Hauptfrequenz von mindestens 2,5 GHz. Für große Datenbanken werden 32 Kerne oder mehr empfohlen. Speicher: Mindestens 8 GB für kleine Datenbanken, 16–64 GB für mittelgroße Datenbanken, bis zu 512 GB oder mehr für große Datenbanken oder hohe Arbeitslasten. Speicher: SSD- oder NVMe-Festplatten, RAID-Arrays für Redundanz und Leistung. Netzwerk: Hochgeschwindigkeitsnetzwerk (10 GbE oder höher), dedizierte Netzwerkkarte, Netzwerk mit geringer Latenz. Sonstiges: Stabile Stromversorgung, redundante Komponenten, kompatibles Betriebssystem und Software, Wärmeableitung und Kühlsystem.

Die für eine Oracle-Datenbank erforderliche Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Workload-Typ und der Anzahl gleichzeitiger Benutzer ab. Allgemeine Empfehlungen: Kleine Datenbanken: 16–32 GB, mittlere Datenbanken: 32–64 GB, große Datenbanken: 64 GB oder mehr. Weitere zu berücksichtigende Faktoren sind die Datenbankversion, Speicheroptimierungsoptionen, Virtualisierung und Best Practices (Speichernutzung überwachen, Zuweisungen anpassen).

Um in Oracle eine geplante Aufgabe zu erstellen, die einmal täglich ausgeführt wird, müssen Sie die folgenden drei Schritte ausführen: Erstellen Sie einen Job. Fügen Sie dem Job einen Unterjob hinzu und legen Sie seinen Zeitplanausdruck auf „INTERVALL 1 TAG“ fest. Aktivieren Sie den Job.

Der Speicherbedarf der Oracle-Datenbank hängt von den folgenden Faktoren ab: Datenbankgröße, Anzahl aktiver Benutzer, gleichzeitige Abfragen, aktivierte Funktionen und Systemhardwarekonfiguration. Zu den Schritten zur Bestimmung des Speicherbedarfs gehören die Bestimmung der Datenbankgröße, die Schätzung der Anzahl aktiver Benutzer, das Verständnis gleichzeitiger Abfragen, die Berücksichtigung aktivierter Funktionen und die Untersuchung der Systemhardwarekonfiguration.
