So verwenden Sie die Flashback-Funktion der Oracle-Datenbank
Die Flashback-Funktion der Oracle-Datenbank stellt den Datenbankstatus zu einem früheren Zeitpunkt wieder her: Aktivieren Sie die Flashback-Funktion, führen Sie den Wiederherstellungszeitpunkt durch und geben Sie den Zeitpunkt anhand der SCN-Nummer oder des Zeitstempels an die Wiederherstellung zum erforderlichen Zeitpunkt.
Verwenden der Oracle Database Flashback-Funktion
Die Flashback-Funktion von Oracle Database ist ein leistungsstarkes Tool, mit dem der Zustand der Datenbank zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit wiederhergestellt werden kann. Es kann durch die folgenden Schritte verwendet werden:
1. Aktivieren Sie die Flashback-Funktion
Um die Flashback-Funktion zu verwenden, müssen Sie sie zuerst in der Datenbank aktivieren:
<code>ALTER DATABASE FLASHBACK ON;</code>
2. Bestimmen Sie den Wiederherstellungszeitpunkt
Bestimmen Sie, den datenbankspezifischen Zeitpunkt wiederherzustellen. Dies kann durch Abfragen des Flashback-Bereichsprotokolls (FAL) erfolgen:
<code>SELECT SCN, TIMESTAMP FROM V$FLASHBACK_DATABASE_LOGS;</code>
3. Durchführen einer Flashback-Operation
Um zu einem bestimmten Zeitpunkt zurückzublenden, können Sie die folgende Syntax verwenden:
<code>FLASHBACK DATABASE TO SCN <SCN number>;</code>
oder
<code>FLASHBACK DATABASE TO TIMESTAMP <timestamp>;</code>
4. Wiederherstellung überprüfen
Nach Abschluss des Flashback-Vorgangs ist es wichtig zu überprüfen, ob die Datenbank zum gewünschten Zeitpunkt wiederhergestellt wurde. Dies kann erfolgen durch:
- Überprüfung der Datenkonsistenz.
- Führen Sie die Abfrage aus, um die Daten zu überprüfen.
- Datenbankprotokolle prüfen.
Bonus-Tipp:
- Flashback-Operationen können viel Zeit in Anspruch nehmen, daher sollte dies bei der Planung von Ausfallzeiten berücksichtigt werden.
- Der Flashback-Vorgang macht alle nach dem angegebenen Zeitpunkt vorgenommenen Änderungen rückgängig.
- Es wird empfohlen, die Datenbank zu sichern, bevor Sie einen Flashback-Vorgang durchführen.
- Wenn beim Durchführen eines Flashback-Vorgangs ein Fehler auftritt, können Sie ihn mit der folgenden Syntax abbrechen:
<code>FLASHBACK DATABASE CANCEL;</code>
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSo verwenden Sie die Flashback-Funktion der Oracle-Datenbank. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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Der Aufbewahrungszeitraum von Oracle-Datenbankprotokollen hängt vom Protokolltyp und der Konfiguration ab, einschließlich: Redo-Protokolle: Wird durch die maximale Größe bestimmt, die mit dem Parameter „LOG_ARCHIVE_DEST“ konfiguriert wird. Archivierte Redo-Protokolle: Bestimmt durch die maximale Größe, die durch den Parameter „DB_RECOVERY_FILE_DEST_SIZE“ konfiguriert wird. Online-Redo-Logs: nicht archiviert, gehen beim Neustart der Datenbank verloren und der Aufbewahrungszeitraum stimmt mit der Instanzlaufzeit überein. Audit-Protokoll: Wird durch den Parameter „AUDIT_TRAIL“ konfiguriert und standardmäßig 30 Tage lang aufbewahrt.

Die Startsequenz der Oracle-Datenbank ist: 1. Überprüfen Sie die Voraussetzungen. 3. Starten Sie die Datenbankinstanz. 6. Überprüfen Sie den Datenbankstatus . Aktivieren Sie den Dienst (falls erforderlich). 8. Testen Sie die Verbindung.

Die von Oracle benötigte Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsniveau und dem erforderlichen Leistungsniveau ab: zum Speichern von Datenpuffern, Indexpuffern, zum Ausführen von SQL-Anweisungen und zum Verwalten des Datenwörterbuch-Cache. Die genaue Menge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsgrad und dem erforderlichen Leistungsniveau ab. Zu den Best Practices gehören das Festlegen der geeigneten SGA-Größe, die Dimensionierung von SGA-Komponenten, die Verwendung von AMM und die Überwachung der Speichernutzung.

Um die Anzahl der Vorkommen eines Zeichens in Oracle zu ermitteln, führen Sie die folgenden Schritte aus: Ermitteln Sie die Gesamtlänge einer Zeichenfolge. Ermitteln Sie die Länge der Teilzeichenfolge, in der ein Zeichen vorkommt. Zählen Sie die Anzahl der Vorkommen eines Zeichens, indem Sie die Länge der Teilzeichenfolge subtrahieren von der Gesamtlänge.

Anforderungen an die Hardwarekonfiguration des Oracle-Datenbankservers: Prozessor: Multi-Core, mit einer Hauptfrequenz von mindestens 2,5 GHz. Für große Datenbanken werden 32 Kerne oder mehr empfohlen. Speicher: Mindestens 8 GB für kleine Datenbanken, 16–64 GB für mittelgroße Datenbanken, bis zu 512 GB oder mehr für große Datenbanken oder hohe Arbeitslasten. Speicher: SSD- oder NVMe-Festplatten, RAID-Arrays für Redundanz und Leistung. Netzwerk: Hochgeschwindigkeitsnetzwerk (10 GbE oder höher), dedizierte Netzwerkkarte, Netzwerk mit geringer Latenz. Sonstiges: Stabile Stromversorgung, redundante Komponenten, kompatibles Betriebssystem und Software, Wärmeableitung und Kühlsystem.

Oracle kann DBF-Dateien durch die folgenden Schritte lesen: Erstellen Sie eine externe Tabelle und verweisen Sie auf die DBF-Datei.

Die für eine Oracle-Datenbank erforderliche Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Workload-Typ und der Anzahl gleichzeitiger Benutzer ab. Allgemeine Empfehlungen: Kleine Datenbanken: 16–32 GB, mittlere Datenbanken: 32–64 GB, große Datenbanken: 64 GB oder mehr. Weitere zu berücksichtigende Faktoren sind die Datenbankversion, Speicheroptimierungsoptionen, Virtualisierung und Best Practices (Speichernutzung überwachen, Zuweisungen anpassen).

Um in Oracle eine geplante Aufgabe zu erstellen, die einmal täglich ausgeführt wird, müssen Sie die folgenden drei Schritte ausführen: Erstellen Sie einen Job. Fügen Sie dem Job einen Unterjob hinzu und legen Sie seinen Zeitplanausdruck auf „INTERVALL 1 TAG“ fest. Aktivieren Sie den Job.
