So zeigen Sie die Tabellenstruktur der Oracle-Datenbank an
Sehen Sie sich die Struktur einer Tabelle in einer Oracle-Datenbank mit den folgenden Methoden an: mit dem SQL-Befehl DESCRIBE table_name; mit der grafischen Oberfläche eines Datenbanktools wie Oracle SQL Developer oder Toad.
So zeigen Sie die Tabellenstruktur in der Oracle-Datenbank an
Um die Struktur der Tabelle in der Oracle-Datenbank anzuzeigen, können Sie die folgenden Methoden verwenden:
Verwenden Sie den SQL-Befehl
DESCRIBE table_name;
wo, table_name
ist es, seine Struktur anzuzeigen. Der Name der Tabelle. Dieser Befehl gibt Informationen zu den Spalten in der Tabelle zurück, einschließlich:
- Spaltennamen
- Datentypen
- Einschränkungen (z. B. Primärschlüssel, Fremdschlüssel)
- Ist es null?
Datenbanktools verwenden
Groß Die meisten Datenbanktools wie Oracle SQL Developer oder Toad bieten eine grafische Oberfläche zum Anzeigen der Tabellenstruktur. Diese Tools bieten oft interaktive Funktionen, wie zum Beispiel:
- Metadaten auf Tabellen- und Spaltenebene anzeigen
- Indizes und Einschränkungen in einer Tabelle anzeigen
- Tabellenstruktur bearbeiten
Detaillierte Schritte:
1 Oracle-Datenbanktools
- Verwenden Sie das Datenbanktool Ihrer Wahl, z. B. Oracle SQL Developer oder Toad.
2. Stellen Sie eine Verbindung zur Datenbank her.
- Stellen Sie mit Ihren Datenbankanmeldeinformationen eine Verbindung zur Oracle-Zieldatenbank her.
3. Wählen Sie die Tabelle aus, deren Struktur Sie anzeigen möchten.
- Suchen Sie die Tabelle, die Sie anzeigen möchten, im Navigationsbereich oder in der Objektstruktur.
4. Tabellenstruktur anzeigen
- Verwenden Sie im Datenbanktool die entsprechenden Optionen, um die Tabellenstruktur anzuzeigen. Dazu kann gehören, dass Sie mit der rechten Maustaste auf die Tabelle klicken und „Struktur anzeigen“ auswählen oder die entsprechende Schaltfläche in der Symbolleiste verwenden.
5. Interpretieren Sie die Ergebnisse
- Das Datenbanktool zeigt detaillierte Strukturinformationen zur Tabelle an. Überprüfen Sie sorgfältig die aufgeführten Informationen, einschließlich Spaltennamen, Datentypen, Einschränkungen und Nullrichtlinien.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSo zeigen Sie die Tabellenstruktur der Oracle-Datenbank an. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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Der Aufbewahrungszeitraum von Oracle-Datenbankprotokollen hängt vom Protokolltyp und der Konfiguration ab, einschließlich: Redo-Protokolle: Wird durch die maximale Größe bestimmt, die mit dem Parameter „LOG_ARCHIVE_DEST“ konfiguriert wird. Archivierte Redo-Protokolle: Bestimmt durch die maximale Größe, die durch den Parameter „DB_RECOVERY_FILE_DEST_SIZE“ konfiguriert wird. Online-Redo-Logs: nicht archiviert, gehen beim Neustart der Datenbank verloren und der Aufbewahrungszeitraum stimmt mit der Instanzlaufzeit überein. Audit-Protokoll: Wird durch den Parameter „AUDIT_TRAIL“ konfiguriert und standardmäßig 30 Tage lang aufbewahrt.

Die von Oracle benötigte Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsniveau und dem erforderlichen Leistungsniveau ab: zum Speichern von Datenpuffern, Indexpuffern, zum Ausführen von SQL-Anweisungen und zum Verwalten des Datenwörterbuch-Cache. Die genaue Menge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsgrad und dem erforderlichen Leistungsniveau ab. Zu den Best Practices gehören das Festlegen der geeigneten SGA-Größe, die Dimensionierung von SGA-Komponenten, die Verwendung von AMM und die Überwachung der Speichernutzung.

Anforderungen an die Hardwarekonfiguration des Oracle-Datenbankservers: Prozessor: Multi-Core, mit einer Hauptfrequenz von mindestens 2,5 GHz. Für große Datenbanken werden 32 Kerne oder mehr empfohlen. Speicher: Mindestens 8 GB für kleine Datenbanken, 16–64 GB für mittelgroße Datenbanken, bis zu 512 GB oder mehr für große Datenbanken oder hohe Arbeitslasten. Speicher: SSD- oder NVMe-Festplatten, RAID-Arrays für Redundanz und Leistung. Netzwerk: Hochgeschwindigkeitsnetzwerk (10 GbE oder höher), dedizierte Netzwerkkarte, Netzwerk mit geringer Latenz. Sonstiges: Stabile Stromversorgung, redundante Komponenten, kompatibles Betriebssystem und Software, Wärmeableitung und Kühlsystem.

Die für eine Oracle-Datenbank erforderliche Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Workload-Typ und der Anzahl gleichzeitiger Benutzer ab. Allgemeine Empfehlungen: Kleine Datenbanken: 16–32 GB, mittlere Datenbanken: 32–64 GB, große Datenbanken: 64 GB oder mehr. Weitere zu berücksichtigende Faktoren sind die Datenbankversion, Speicheroptimierungsoptionen, Virtualisierung und Best Practices (Speichernutzung überwachen, Zuweisungen anpassen).

Um in Oracle eine geplante Aufgabe zu erstellen, die einmal täglich ausgeführt wird, müssen Sie die folgenden drei Schritte ausführen: Erstellen Sie einen Job. Fügen Sie dem Job einen Unterjob hinzu und legen Sie seinen Zeitplanausdruck auf „INTERVALL 1 TAG“ fest. Aktivieren Sie den Job.

Der Speicherbedarf der Oracle-Datenbank hängt von den folgenden Faktoren ab: Datenbankgröße, Anzahl aktiver Benutzer, gleichzeitige Abfragen, aktivierte Funktionen und Systemhardwarekonfiguration. Zu den Schritten zur Bestimmung des Speicherbedarfs gehören die Bestimmung der Datenbankgröße, die Schätzung der Anzahl aktiver Benutzer, das Verständnis gleichzeitiger Abfragen, die Berücksichtigung aktivierter Funktionen und die Untersuchung der Systemhardwarekonfiguration.

Oracle-Listener werden zur Verwaltung von Client-Verbindungsanfragen verwendet. Zu den Startschritten gehören: Melden Sie sich bei der Oracle-Instanz an. Suchen Sie die Listener-Konfiguration. Verwenden Sie den Befehl lsnrctl start, um den Listener zu starten. Verwenden Sie den Befehl lsnrctl status, um den Start zu überprüfen.

Der Start der Oracle-Datenbank ist in 7 Phasen unterteilt: 2. Instanzwiederherstellung; Der Prozess umfasst das Laden von Bibliotheksdateien, das Konfigurieren von Parametern, das Wiederherstellen der Datenbankinstanz, das Anwenden von Archivprotokollen, das Aktualisieren von Datendateien und Objekten und schließlich das Starten des Datenbankdienstes zur Annahme von Abfragen.
