Wann wurde Java veröffentlicht?
Java wurde am 23. Mai 1995 als plattformübergreifende, objektorientierte, robuste Programmiersprache mit einer umfangreichen Bibliothek veröffentlicht. Es wird häufig in Bereichen wie Webentwicklung, mobile Entwicklung, Unternehmenssoftware, Big Data und Cloud Computing eingesetzt.
Java-Veröffentlichungsdatum
Java ist eine beliebte objektorientierte Programmiersprache, die offiziell am 23. Mai 1995 veröffentlicht wurde.
Hintergrund und Entwicklung
Java wurde ursprünglich von Sun Microsystems entwickelt und ist jetzt im Besitz von Oracle. Die Sprache ist als plattformübergreifende Programmiersprache gedacht, die auf jedem Computer ausgeführt werden kann, ohne dass eine Neukompilierung erforderlich ist.
Hauptmerkmale
Zu den wichtigsten Merkmalen von Java, die es zu einer beliebten Programmiersprache machen, gehören:
- Plattformübergreifend: Java-Code kann in plattformunabhängigen Bytecode kompiliert und auf jedem Java verwendet werden -enabled Die virtuelle Maschine wird auf dem Computer ausgeführt.
- Objektorientiert: Java ist eine objektorientierte Sprache, die auf Konzepten wie Kapselung, Vererbung und Polymorphismus basiert.
- Robustheit: Java verfügt über integrierte Sicherheitsmechanismen wie automatische Speicherverwaltung und Typsicherheit, die es robuster machen.
- Umfangreiche Bibliothek: Die Java-Standardbibliothek bietet eine große Anzahl von Klassen und Methoden für verschiedene Aufgaben wie Eingabe/Ausgabe, Netzwerk und Grafik.
Auswirkungen und Anwendungen
Java hat sich seit seiner Veröffentlichung zu einer weit verbreiteten Programmiersprache von Unternehmen und einzelnen Entwicklern entwickelt. Es wird häufig in verschiedenen Bereichen eingesetzt, darunter:
- Webentwicklung: Java ist eine beliebte Wahl für die Erstellung dynamischer Webanwendungen wie Servlets und JavaServer Pages (JSP).
- Mobile Entwicklung: Das Android-Betriebssystem basiert auf Java und ist daher ideal für die mobile Entwicklung.
- Unternehmenssoftware: Java wird zur Entwicklung verschiedener Unternehmenssoftwareanwendungen wie CRM, ERP und Datenbanken verwendet.
- Big Data und Cloud Computing: Java wird häufig in Big-Data-Verarbeitungs- und Cloud-Computing-Plattformen verwendet.
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Der Aufbewahrungszeitraum von Oracle-Datenbankprotokollen hängt vom Protokolltyp und der Konfiguration ab, einschließlich: Redo-Protokolle: Wird durch die maximale Größe bestimmt, die mit dem Parameter „LOG_ARCHIVE_DEST“ konfiguriert wird. Archivierte Redo-Protokolle: Bestimmt durch die maximale Größe, die durch den Parameter „DB_RECOVERY_FILE_DEST_SIZE“ konfiguriert wird. Online-Redo-Logs: nicht archiviert, gehen beim Neustart der Datenbank verloren und der Aufbewahrungszeitraum stimmt mit der Instanzlaufzeit überein. Audit-Protokoll: Wird durch den Parameter „AUDIT_TRAIL“ konfiguriert und standardmäßig 30 Tage lang aufbewahrt.

Die Startsequenz der Oracle-Datenbank ist: 1. Überprüfen Sie die Voraussetzungen. 3. Starten Sie die Datenbankinstanz. 6. Überprüfen Sie den Datenbankstatus . Aktivieren Sie den Dienst (falls erforderlich). 8. Testen Sie die Verbindung.

Um die Anzahl der Vorkommen eines Zeichens in Oracle zu ermitteln, führen Sie die folgenden Schritte aus: Ermitteln Sie die Gesamtlänge einer Zeichenfolge. Ermitteln Sie die Länge der Teilzeichenfolge, in der ein Zeichen vorkommt. Zählen Sie die Anzahl der Vorkommen eines Zeichens, indem Sie die Länge der Teilzeichenfolge subtrahieren von der Gesamtlänge.

Anforderungen an die Hardwarekonfiguration des Oracle-Datenbankservers: Prozessor: Multi-Core, mit einer Hauptfrequenz von mindestens 2,5 GHz. Für große Datenbanken werden 32 Kerne oder mehr empfohlen. Speicher: Mindestens 8 GB für kleine Datenbanken, 16–64 GB für mittelgroße Datenbanken, bis zu 512 GB oder mehr für große Datenbanken oder hohe Arbeitslasten. Speicher: SSD- oder NVMe-Festplatten, RAID-Arrays für Redundanz und Leistung. Netzwerk: Hochgeschwindigkeitsnetzwerk (10 GbE oder höher), dedizierte Netzwerkkarte, Netzwerk mit geringer Latenz. Sonstiges: Stabile Stromversorgung, redundante Komponenten, kompatibles Betriebssystem und Software, Wärmeableitung und Kühlsystem.

Die von Oracle benötigte Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsniveau und dem erforderlichen Leistungsniveau ab: zum Speichern von Datenpuffern, Indexpuffern, zum Ausführen von SQL-Anweisungen und zum Verwalten des Datenwörterbuch-Cache. Die genaue Menge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsgrad und dem erforderlichen Leistungsniveau ab. Zu den Best Practices gehören das Festlegen der geeigneten SGA-Größe, die Dimensionierung von SGA-Komponenten, die Verwendung von AMM und die Überwachung der Speichernutzung.

Lebenszyklus von C++-Smartpointern: Erstellung: Smartpointer werden erstellt, wenn Speicher zugewiesen wird. Eigentumsübertragung: Übertragen Sie das Eigentum durch einen Umzugsvorgang. Freigabe: Speicher wird freigegeben, wenn ein Smart Pointer den Gültigkeitsbereich verlässt oder explizit freigegeben wird. Objektzerstörung: Wenn das Objekt, auf das gezeigt wird, zerstört wird, wird der intelligente Zeiger zu einem ungültigen Zeiger.

Die für eine Oracle-Datenbank erforderliche Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Workload-Typ und der Anzahl gleichzeitiger Benutzer ab. Allgemeine Empfehlungen: Kleine Datenbanken: 16–32 GB, mittlere Datenbanken: 32–64 GB, große Datenbanken: 64 GB oder mehr. Weitere zu berücksichtigende Faktoren sind die Datenbankversion, Speicheroptimierungsoptionen, Virtualisierung und Best Practices (Speichernutzung überwachen, Zuweisungen anpassen).

Um in Oracle eine geplante Aufgabe zu erstellen, die einmal täglich ausgeführt wird, müssen Sie die folgenden drei Schritte ausführen: Erstellen Sie einen Job. Fügen Sie dem Job einen Unterjob hinzu und legen Sie seinen Zeitplanausdruck auf „INTERVALL 1 TAG“ fest. Aktivieren Sie den Job.
