Die verarbeitende Industrie steht am Scheideweg. Ein Weg ist eine sich verschärfende Qualifikationskrise, die durch eine alternde Belegschaft, einen Mangel an Berufsbildungsprogrammen, falsche Vorstellungen über die Arbeit und sich ändernde Qualifikationen verursacht wird. Das Endergebnis dieses Weges ist eine begrenzte Produktion, eine verzögerte Digitalisierung und der Verlust von Wettbewerbsvorteilen. Ein anderer Weg umfasst neue KI-gesteuerte Trainingsparadigmen. Dieser Weg wird zu einer umfassenden Kompetenzentwicklung, einem größeren menschlichen Potenzial und einer Arbeitskraft führen, die in der Lage ist, die nächste industrielle Revolution voranzutreiben. In der verarbeitenden Industrie stehen wir an einem Scheideweg, der uns in eine wachsende Qualifikationskrise führt, die durch eine alternde Belegschaft, einen Mangel an Berufsbildungsprogrammen, eine fehlgeleitete Arbeitsethik und sich ständig ändernde Qualifikationsanforderungen ausgelöst wird ist begrenzte Leistung, verzögerte Digitalisierung und ein Verlust von Wettbewerbsvorteilen. Der andere Weg führt zu einem neuen, von künstlicher Intelligenz angetriebenen Ausbildungsparadigma Industrielle Revolution.
Dieser Fachkräftemangel wirkt sich direkt auf Produktivität und Leistung aus. Der Hersteller versucht, mit 80 % der Arbeitskräfte die gleiche Menge an Gütern herzustellen. Darüber hinaus ist das Qualifikationsniveau dieser kleineren Belegschaft viel niedriger als noch vor fünf Jahren. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Erreichung der Produktionsziele.
Besorgniserregend ist auch, dass die Entsendung von unterqualifizierten Arbeitskräften das Risiko von Arbeitsunfällen, Qualitätsproblemen und Verstößen gegen Vorschriften erhöht. Beispielsweise besteht bei ungeschulten Maschinenbedienern ein höheres Verletzungsrisiko, wenn sie neue Geräte erlernen. Ebenso können Techniker in einer neuen Anlage unsachgemäße Reparaturen an einer Maschine durchführen, was dazu führt, dass diese schneller ausfällt. Solche Vorfälle mindern die Arbeitsmoral und erhöhen gleichzeitig die Kosten durch Nacharbeit, Ausschuss, Bußgelder und Falschlieferungen.
Künstliche Intelligenz bietet einen reaktionsschnellen und anpassungsfähigen Ansatz zum Aufbau von Fähigkeiten in der industriellen Belegschaft. Vernetzte, mit KI integrierte Plattformen für Mitarbeiter an vorderster Front können eine personalisierte, auf den individuellen Bedürfnissen basierende Echtzeit-Anleitung bieten und so den Kompetenzerwerb beschleunigen. Modernste generative KI-Technologien sind von entscheidender Bedeutung, um die Entwicklung und Schulung von Fertigungskompetenzen zu erleichtern und sie einfacher und besser für mehr Menschen verfügbar zu machen, wo und wann immer sie Teil des Arbeitsablaufs sind.
Vor kurzem hat Hunter Industries die KI-gestützte vernetzte Arbeiterplattform von Augmentir in seinen Fertigungsbetrieben eingesetzt und damit seine Schulungsmethoden revolutioniert. Durch die Verlagerung der Schulung näher an die Werkstatt und die Integration direkter KI-Anleitung in Arbeitsaufgaben hat das Unternehmen gezeigt, dass es die Einarbeitungszeit verkürzen kann. Darüber hinaus kann es jetzt die Effektivität von Trainingsprogrammen und die Vektorergonomie bewerten und Dateneinblicke nutzen, um Trainingsinhalte entsprechend zu verbessern und anzupassen. Dieser innovative Ansatz verbessert nicht nur die Produktivität der Mitarbeiter und nutzt gleichzeitig Datenerkenntnisse, um Schulungsinhalte zu verbessern und anzupassen. Diese Verbesserungen ermöglichen es Hunter Industries, die Herausforderungen, mit denen Fertigungsbetriebe konfrontiert sind, besser zu bewältigen und eine effizientere Schulungs- und Produktionsumgebung bereitzustellen.
Die intelligente und vernetzte Workforce-Plattform ermöglicht es Experten, Auszubildende aus der Ferne bei der Erledigung komplexer Aufgaben anzuleiten. Mitarbeiter an vorderster Front können über einen KI-Assistenten in der Werkstatt auf Programme zugreifen, sofortige Anweisungen erhalten und gezielte Inhalte anzeigen. Die Plattform kann außerdem individuelle Lernpläne für jeden Mitarbeiter erstellen, die auf seine Rolle, sein Tempo und seine bevorzugten Lernmethoden abgestimmt sind.
Nach der Implementierung wird die KI-gestützte Frontline-Mitarbeiterplattform zu einem dauerhaften Leistungsunterstützungssystem, das die Kompetenzen im Laufe der Zeit kontinuierlich verbessert. Unternehmen, die diese Lösungen nutzen, berichten von einer schnelleren Einarbeitung neuer Mitarbeiter, weniger Experteneinsätzen und der Möglichkeit, Qualifikationslücken in ihren kleinen Belegschaften effektiv zu schließen. Die Mitarbeiter erhalten an der Produktionslinie Schulungen, die auf ihren Reifegrad und ihre Wissenslücken abzielen.
Die Kombination aus On-Demand-Lieferung, Personalisierung und Zugänglichkeit in der Werkstatt schafft eine technisch anspruchsvollere, sicherere und effizientere Belegschaft. KI verwandelt Schulungen von einer gelegentlichen, unzusammenhängenden Aktivität in eine kontinuierliche Plattform zum Kompetenzaufbau, die auf die Stärken und Bedürfnisse jedes Mitarbeiters zugeschnitten ist.
Die Zukunft der Fertigung liegt in der Verbesserung der Fähigkeiten der Mitarbeiter an vorderster Front. Wenn Sie diese Mitarbeiter vernetzen können, können Sie auch wertvolle Daten über die Leistung dieser Mitarbeiter gewinnen. Anschließend können Sie die KI in großem Umfang nutzen, um Arbeitsvereinbarungen, Prozesse und Schulungsprogramme basierend auf der Leistung jedes Mitarbeiters nach der Teilnahme an bestimmten Schulungssitzungen zu optimieren. Dies zeigt das Potenzial der Anwendung von KI auf Arbeitsabläufe statt nur auf die Automatisierung von Aufgaben.
Mit der Weiterentwicklung von Industrie 5.0 benötigen Hersteller KI, um nicht nur Aufgaben zu automatisieren, sondern auch die menschlichen Fähigkeiten zu erweitern. Arbeiter der Zukunft werden KI als allgegenwärtigen Co-Piloten nutzen, der Qualitätsprüfungen leitet, Arbeitsabläufe optimiert, Fragen beantwortet und Wissenslücken schließt. Mit der richtigen Strategie können sich Hersteller einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, indem sie Störungen minimieren und die Vorteile der Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI maximieren. Dazu gehören ein sichererer Arbeitsplatz, produktivere und zufriedenere Mitarbeiter sowie die Möglichkeit, spezielle Schulungen anzubieten, die auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Mitarbeiters zugeschnitten sind.
Wenn Unternehmensleiter KI-Systeme in ihren Betrieb integrieren möchten, ist es wichtig, die Auswirkungen auf die Mitarbeiter zu berücksichtigen und sie direkt in den Prozess einzubeziehen. Es gibt große Angst, Unsicherheit und Skepsis gegenüber KI, aber sie sollte als Kollaborateur und nicht als Bedrohung positioniert werden.
Unternehmen, die ihre Mitarbeiter effektiv auf den Einsatz von KI-Tools vorbereiten können, werden hervorragende Talente anziehen und entwickeln und gleichzeitig ihre Abläufe zukunftssicher machen. Hersteller, die es versäumen, eine auf den Menschen ausgerichtete KI einzuführen, laufen Gefahr, hinter Konkurrenten zurückzufallen, die in ihrer KI-Transformation schon weiter fortgeschritten sind.
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