


Sprechen wir über die Kollision zwischen maschinellem Lernen und Personalmanagement?
Vorwort
In den letzten Jahren wurden im Bereich des maschinellen Lernens viele große Durchbrüche erzielt, und auch auf der Technologie der künstlichen Intelligenz basierende Personalmanagement-Dienstleistungsprodukte haben einen riesigen und dynamischen Markt. Immer mehr Unternehmen und Regierungsbehörden denken nach und nach darüber nach, maschinelle Lerntechnologie auf das Personalmanagement anzuwenden, mithilfe neuronaler Netze effektive Entscheidungen zu treffen und die Ergebnisse des Personalmanagements genau vorherzusagen.
In diesem Artikel werden vier Aspekte der Anwendung von maschinellem Lernen in der Personalmanagementforschung vorgestellt, darunter hauptsächlich technische Schwierigkeiten, eine Einführung in Entscheidungssysteme im Personalmanagement, Systemdesignmethoden und Systemsicherheit. Wir hoffen, dass die Leser ein vorläufiges Verständnis davon erhalten verwandte Forschung.
Technische Schwierigkeiten
Im Jahr 2019 führten CEOs von 20 großen Unternehmen in den USA entsprechende Seminare durch. Die Ergebnisse zeigten, dass die Anwendung der maschinellen Lerntechnologie im Bereich des Personalmanagements vor einzigartigen Herausforderungen steht. Die Entwicklung wertvoller HRM-Entscheidungssysteme birgt nicht nur technische Herausforderungen, sondern auch Hindernisse bei der Übertragung der inhärenten Komplexität von HRM-Ergebnissen sowie schwierig zu berücksichtigende Daten, ethische und rechtliche Einschränkungen und Bedenken hinsichtlich der Auswahl betroffener Mitarbeiter oder anderer Interessengruppen Prozess, den einige für umstritten halten. Bei Entscheidungen des Personalmanagements müssen Auswahlverfahren vermieden werden, die rechtlich anfechtbar sind oder von Mitarbeitern oder anderen Interessengruppen als kontrovers angesehen werden.
Die Zusammenfassung umfasst die folgenden Aspekte:
- Wie man eine Reihe von Forschungs- und Entwicklungsprojekten etabliert und überwacht, um die Anwendung von maschinellem Lernen im Personalmanagement zu erforschen;
- Wie man NLP-basierte Entscheidungsunterstützungssysteme effektiv entwickelt; Wie Sie Entscheidungsunterstützungssysteme testen, um sicherzustellen, dass sie für die Entscheidungsfindung sicher sind;
- Wie Sie Systeme erfolgreich in akzeptable Anwendungen umwandeln, sobald sie entwickelt und getestet wurden.
- Sollte das System die Entscheidungsfindung automatisieren, Eingaben für menschliche Entscheidungsträger bereitstellen oder interagieren? mit dem Entscheidungsprozess auf andere Weise?
- Welche Eingaben benötigen menschliche Entscheidungsträger und wie effektiv sind mögliche maschinelle Lernsysteme bei der Bereitstellung dieser Eingaben?
- Welche Risiken bergen verschiedene Arten der Entscheidungsunterstützung angesichts des derzeit in verschiedenen Kandidatensystemen verfügbaren Funktionsumfangs?
Figure Machine Learning System Framework
Bild
Maschinelle Lernsysteme, die narrative Aufzeichnungen automatisch zusammenfassen, können als Modell für die Entscheidungsunterstützung dienen. Die meisten HR-Datensätze einer Person sind in zwei Arten von Freitext und Personenattributen unterteilt. Freiformtext wie Aufgabenlisten, Beschreibungen von Verantwortlichkeiten und Zusammenfassungen wichtiger Erfolge. Bei Personalattributen handelt es sich um vorab quantifizierte, interpretierbare, für das Management nützliche Daten, wie z. B. jahrelange Erfahrung, Rangfolge oder Beförderungstestergebnisse. Während die letztere Art von Informationen einfacher zu verarbeiten und in Modellen oder Visualisierungen zu verwenden ist, wird die erstere Art von Informationen auch benötigt, um fundierte Entscheidungen im Personalmanagement zu treffen.
Managemententscheidungen erfordern eine sorgfältige Überprüfung der Aufzeichnungen und einen manuellen Überprüfungs- oder Bewertungsprozess durch erfahrenes Personal. Von den verschiedenen Entwurfsimplementierungen, die zur Unterstützung der manuellen Überprüfung in Betracht gezogen werden, ist „Zusammenfassung“ die vielseitigste. Dies ist das einzige Design, das mäßig oder sehr gut mit allen Zielen des Personalmanagements übereinstimmt. Automatisierte Zusammenfassungen sind nützlich, um Feedback zu geben, die Transparenz zu erhöhen und die Genauigkeit der menschlichen Entscheidungsfindung zu verbessern, und sie sind zumindest einigermaßen nützlich, um den manuellen Arbeitsaufwand zu standardisieren und zu reduzieren. Gleichzeitig behält die summarische Implementierung ein hohes Maß an manueller Kontrolle über den Entscheidungsprozess bei, sodass es wahrscheinlicher ist als bei anderen Designs, dass sie Sicherheitsstandards erfüllt. Tatsächlich hebt die Zusammenfassung die Elemente des Textes hervor, die das System für wichtig hält, und stellt daher eine Erläuterung der Entscheidungen des Systems dar. Daher können Zusammenfassungen als nützliche Hilfe dienen, um Managern dabei zu helfen, Modellausgaben in anderen Entwurfsimplementierungen zu verstehen.
Systemsicherheit
Entscheidungen im Personalmanagement sind eine entscheidende Kraft, die sich auf die Zukunft des Unternehmens auswirkt. Daher muss bei wesentlichen Änderungen im Entscheidungsprozess der Grundsatz „Zuerst keinen Schaden anrichten“ befolgt werden. Da die Investitionen in maschinelles Lernen steigen, zielen zahlreiche Forschungs- und Strategiedokumente darauf ab, normative Leitlinien für den verantwortungsvollen und ethischen Einsatz von maschinellem Lernen (und künstlicher Intelligenz im weiteren Sinne) bereitzustellen.
So gelten beispielsweise bestehende Regeln und Rahmenwerke zum Schutz der Privatsphäre der Mitglieder weiterhin für alle Entwicklungsprojekte. Während der Entwicklung und Bereitstellung gibt es drei Prinzipien, die besonders für Testsysteme relevant sind, die Genauigkeit, Fairness und Interpretierbarkeit von maschinellen Lernsystemen erfordern:
Genauigkeit bedeutet, dass ein maschinelles Lernsystem oder das darin enthaltene Modell das Interesse mit einem hohen Wert korrekt vorhersagt Wahrscheinlichkeit das Ergebnis von.
Fairness bedeutet, dass das maschinelle Lernsystem Untergruppen gleich behandelt.
Erklärbarkeit bedeutet, dass Menschen die Faktoren und Beziehungen verstehen können, die zu den Ergebnissen eines maschinellen Lernsystems führen.
Diese Sicherheitsstandards stehen manchmal im Widerspruch zueinander. Um die Fairness zu erhöhen, können Designer dem System Einschränkungen auferlegen, die seine Genauigkeit oder Interpretierbarkeit verringern. Um die Interpretierbarkeit zu verbessern, verwenden Systementwickler möglicherweise besser interpretierbare (aber weniger flexible) Modellierungsmethoden, was sich auf Genauigkeit und Fairness auswirken kann. Beim Testen müssen Genauigkeit, Fairness und Interpretierbarkeit gegeneinander abgewogen werden, um zu einem Design zu gelangen, das den Zielen des Personalmanagements sowie rechtlichen und ethischen Einschränkungen entspricht.
In Bezug auf Fairness ist es wichtig zu beachten, dass es keine einheitliche Definition von Fairness gibt und es oft unmöglich ist, konkurrierende Arten von Fairness zu erfüllen. Daher müssen Agenturen eine Definition wählen, um mit dem Testen voranzukommen. Dabei wird zwischen prozeduraler Fairness, die sicherstellt, dass ein HR-Management-Prozess oder Algorithmus Mitglieder unterschiedlicher Untergruppen gleich behandelt, und Outcome-Fairness, die prüft, ob ein Modell- oder Prozessergebnis verzerrt ist, unterschieden.
Schließlich ist die Erklärbarkeit von entscheidender Bedeutung für das Erreichen von HRM-Zielen, da Menschen das System möglicherweise ignorieren oder missbrauchen, wenn sie nicht verstehen, wie es zu einer besseren Entscheidungsfindung beiträgt. Darüber hinaus ist die Definition der Erklärbarkeit untrennbar mit der Zielgruppe verbunden, da unterschiedliche Benutzertypen unterschiedliche Erklärungsebenen erfordern. Designer können die Verwendung von inhärent interpretierbaren Modellen in Betracht ziehen, um die Interpretierbarkeit zu verbessern, und sie können auch Human-in-the-Loop-Tests durchführen, um zu beurteilen, wie gut Menschen die Funktionalität des Systems verstehen.
Kleine Zusammenfassung
Dieser Artikel stellt hauptsächlich kurz die Forschung zum maschinellen Lernen im Bereich Personalmanagement unter vier Aspekten vor: technische Schwierigkeiten, Einführung in Entscheidungssysteme im Personalmanagement, Systemdesignmethoden und Systemsicherheit. Wir hoffen, dass es für Leser hilfreich sein kann, die sich ein erstes Verständnis dieser Forschung verschaffen möchten.
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In den Bereichen maschinelles Lernen und Datenwissenschaft stand die Interpretierbarkeit von Modellen schon immer im Fokus von Forschern und Praktikern. Mit der weit verbreiteten Anwendung komplexer Modelle wie Deep Learning und Ensemble-Methoden ist das Verständnis des Entscheidungsprozesses des Modells besonders wichtig geworden. Explainable AI|XAI trägt dazu bei, Vertrauen in maschinelle Lernmodelle aufzubauen, indem es die Transparenz des Modells erhöht. Eine Verbesserung der Modelltransparenz kann durch Methoden wie den weit verbreiteten Einsatz mehrerer komplexer Modelle sowie der Entscheidungsprozesse zur Erläuterung der Modelle erreicht werden. Zu diesen Methoden gehören die Analyse der Merkmalsbedeutung, die Schätzung des Modellvorhersageintervalls, lokale Interpretierbarkeitsalgorithmen usw. Die Merkmalswichtigkeitsanalyse kann den Entscheidungsprozess des Modells erklären, indem sie den Grad des Einflusses des Modells auf die Eingabemerkmale bewertet. Schätzung des Modellvorhersageintervalls

Laienhaft ausgedrückt ist ein Modell für maschinelles Lernen eine mathematische Funktion, die Eingabedaten einer vorhergesagten Ausgabe zuordnet. Genauer gesagt ist ein Modell für maschinelles Lernen eine mathematische Funktion, die Modellparameter anpasst, indem sie aus Trainingsdaten lernt, um den Fehler zwischen der vorhergesagten Ausgabe und der wahren Bezeichnung zu minimieren. Beim maschinellen Lernen gibt es viele Modelle, z. B. logistische Regressionsmodelle, Entscheidungsbaummodelle, Support-Vektor-Maschinenmodelle usw. Jedes Modell verfügt über seine anwendbaren Datentypen und Problemtypen. Gleichzeitig gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen verschiedenen Modellen oder es gibt einen verborgenen Weg für die Modellentwicklung. Am Beispiel des konnektionistischen Perzeptrons können wir es durch Erhöhen der Anzahl verborgener Schichten des Perzeptrons in ein tiefes neuronales Netzwerk umwandeln. Wenn dem Perzeptron eine Kernelfunktion hinzugefügt wird, kann es in eine SVM umgewandelt werden. Dieses hier

In diesem Artikel wird vorgestellt, wie Überanpassung und Unteranpassung in Modellen für maschinelles Lernen mithilfe von Lernkurven effektiv identifiziert werden können. Unteranpassung und Überanpassung 1. Überanpassung Wenn ein Modell mit den Daten übertrainiert ist, sodass es daraus Rauschen lernt, spricht man von einer Überanpassung des Modells. Ein überangepasstes Modell lernt jedes Beispiel so perfekt, dass es ein unsichtbares/neues Beispiel falsch klassifiziert. Für ein überangepasstes Modell erhalten wir einen perfekten/nahezu perfekten Trainingssatzwert und einen schrecklichen Validierungssatz-/Testwert. Leicht geändert: „Ursache der Überanpassung: Verwenden Sie ein komplexes Modell, um ein einfaches Problem zu lösen und Rauschen aus den Daten zu extrahieren. Weil ein kleiner Datensatz als Trainingssatz möglicherweise nicht die korrekte Darstellung aller Daten darstellt. 2. Unteranpassung Heru.“

In den 1950er Jahren wurde die künstliche Intelligenz (KI) geboren. Damals entdeckten Forscher, dass Maschinen menschenähnliche Aufgaben wie das Denken ausführen können. Später, in den 1960er Jahren, finanzierte das US-Verteidigungsministerium künstliche Intelligenz und richtete Labore für die weitere Entwicklung ein. Forscher finden Anwendungen für künstliche Intelligenz in vielen Bereichen, etwa bei der Erforschung des Weltraums und beim Überleben in extremen Umgebungen. Unter Weltraumforschung versteht man die Erforschung des Universums, das das gesamte Universum außerhalb der Erde umfasst. Der Weltraum wird als extreme Umgebung eingestuft, da sich seine Bedingungen von denen auf der Erde unterscheiden. Um im Weltraum zu überleben, müssen viele Faktoren berücksichtigt und Vorkehrungen getroffen werden. Wissenschaftler und Forscher glauben, dass die Erforschung des Weltraums und das Verständnis des aktuellen Zustands aller Dinge dazu beitragen können, die Funktionsweise des Universums zu verstehen und sich auf mögliche Umweltkrisen vorzubereiten

Zu den häufigsten Herausforderungen, mit denen Algorithmen für maschinelles Lernen in C++ konfrontiert sind, gehören Speicherverwaltung, Multithreading, Leistungsoptimierung und Wartbarkeit. Zu den Lösungen gehören die Verwendung intelligenter Zeiger, moderner Threading-Bibliotheken, SIMD-Anweisungen und Bibliotheken von Drittanbietern sowie die Einhaltung von Codierungsstilrichtlinien und die Verwendung von Automatisierungstools. Praktische Fälle zeigen, wie man die Eigen-Bibliothek nutzt, um lineare Regressionsalgorithmen zu implementieren, den Speicher effektiv zu verwalten und leistungsstarke Matrixoperationen zu nutzen.

Übersetzer |. Rezensiert von Li Rui |. Chonglou Modelle für künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) werden heutzutage immer komplexer, und die von diesen Modellen erzeugten Ergebnisse sind eine Blackbox, die den Stakeholdern nicht erklärt werden kann. Explainable AI (XAI) zielt darauf ab, dieses Problem zu lösen, indem es Stakeholdern ermöglicht, die Funktionsweise dieser Modelle zu verstehen, sicherzustellen, dass sie verstehen, wie diese Modelle tatsächlich Entscheidungen treffen, und Transparenz in KI-Systemen, Vertrauen und Verantwortlichkeit zur Lösung dieses Problems gewährleistet. In diesem Artikel werden verschiedene Techniken der erklärbaren künstlichen Intelligenz (XAI) untersucht, um ihre zugrunde liegenden Prinzipien zu veranschaulichen. Mehrere Gründe, warum erklärbare KI von entscheidender Bedeutung ist. Vertrauen und Transparenz: Damit KI-Systeme allgemein akzeptiert und vertrauenswürdig sind, müssen Benutzer verstehen, wie Entscheidungen getroffen werden

MetaFAIR hat sich mit Harvard zusammengetan, um einen neuen Forschungsrahmen zur Optimierung der Datenverzerrung bereitzustellen, die bei der Durchführung groß angelegten maschinellen Lernens entsteht. Es ist bekannt, dass das Training großer Sprachmodelle oft Monate dauert und Hunderte oder sogar Tausende von GPUs verwendet. Am Beispiel des Modells LLaMA270B erfordert das Training insgesamt 1.720.320 GPU-Stunden. Das Training großer Modelle stellt aufgrund des Umfangs und der Komplexität dieser Arbeitsbelastungen einzigartige systemische Herausforderungen dar. In letzter Zeit haben viele Institutionen über Instabilität im Trainingsprozess beim Training generativer SOTA-KI-Modelle berichtet. Diese treten normalerweise in Form von Verlustspitzen auf. Beim PaLM-Modell von Google kam es beispielsweise während des Trainingsprozesses zu Instabilitäten. Numerische Voreingenommenheit ist die Hauptursache für diese Trainingsungenauigkeit.

Maschinelles Lernen ist ein wichtiger Zweig der künstlichen Intelligenz, der Computern die Möglichkeit gibt, aus Daten zu lernen und ihre Fähigkeiten zu verbessern, ohne explizit programmiert zu werden. Maschinelles Lernen hat ein breites Anwendungsspektrum in verschiedenen Bereichen, von der Bilderkennung und der Verarbeitung natürlicher Sprache bis hin zu Empfehlungssystemen und Betrugserkennung, und es verändert unsere Lebensweise. Im Bereich des maschinellen Lernens gibt es viele verschiedene Methoden und Theorien, von denen die fünf einflussreichsten Methoden als „Fünf Schulen des maschinellen Lernens“ bezeichnet werden. Die fünf Hauptschulen sind die symbolische Schule, die konnektionistische Schule, die evolutionäre Schule, die Bayes'sche Schule und die Analogieschule. 1. Der Symbolismus, auch Symbolismus genannt, betont die Verwendung von Symbolen zum logischen Denken und zum Ausdruck von Wissen. Diese Denkrichtung glaubt, dass Lernen ein Prozess der umgekehrten Schlussfolgerung durch das Vorhandene ist
