Das Phänomen der elektromagnetischen Induktion bedeutet, dass bei einer Änderung des Magnetfelds in der Nähe elektromotorische Kraft und induzierter Strom erzeugt werden. Das Prinzip ist das Faradaysche Gesetz der elektromagnetischen Induktion, das heißt, wenn sich der magnetische Fluss ändert, wird im Leiter eine induzierte elektromotorische Kraft erzeugt. Dieses Phänomen wird in zwei Kategorien unterteilt: kinetische elektromotorische Kraft (erzeugt durch die Bewegung eines Leiters in einem Magnetfeld) und elektromotorische Transformatorkraft (erzeugt durch magnetischen Fluss, der durch einen Leiter fließt). Das Phänomen der elektromagnetischen Induktion wird in der Elektrotechnik häufig genutzt.
Was ist das Phänomen der elektromagnetischen Induktion?
Das Phänomen der elektromagnetischen Induktion bezieht sich auf das Phänomen, dass bei einer Änderung des Magnetfelds in dessen Nähe elektromotorische Kraft und induzierter Strom erzeugt werden. Das heißt, wenn sich der magnetische Fluss ändert, wird im Leiter eine induzierte elektromotorische Kraft erzeugt.
Prinzip:
Das Phänomen der elektromagnetischen Induktion basiert auf dem Faradayschen Gesetz der elektromagnetischen Induktion:
<code>ε = -dΦ/dt</code>
wobei:
Wenn sich der magnetische Fluss Φ mit der Zeit t ändert, wird in der Schleife eine induzierte elektromotorische Kraft ε erzeugt.
Typ:
Elektromagnetische Induktionsphänomene werden hauptsächlich in zwei Kategorien unterteilt:
Anwendung:
Das Phänomen der elektromagnetischen Induktion hat ein breites Anwendungsspektrum in der Elektrotechnik, wie zum Beispiel: Generatoren, Motoren, Transformatoren, Induktionsöfen usw.
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