Die Europäische Union hat kürzlich erklärt, dass Apple iPadOS in den Rahmen der „Digital Gatekeeper“-Aufsicht einbezogen hat. Dieser Schritt bedeutet, dass iPadOS wie das iOS-System den neuen digitalen Vorschriften der EU entsprechen muss. Künftig können iPadOS-Nutzer in der EU alternative App-Stores und Browser-Engines frei wählen und herunterladen.
Die Qualifikation zum „Digital Gatekeeper“ basiert auf zwei wesentlichen Kriterien: Der Jahresumsatz der betreffenden Unternehmen in der EU muss in den vergangenen drei Geschäftsjahren mindestens 7,5 Milliarden Euro bzw. den durchschnittlichen Marktwert des vorangegangenen Geschäftsjahres erreichen 75 Milliarden Euro erreicht, und seine Dienstleistungen müssen in mindestens drei EU-Mitgliedstaaten gefördert werden. Darüber hinaus müssen diese Unternehmen auch eine Kernplattform mit mindestens 45 Millionen monatlich aktiven Nutzern in der EU und mehr als 10.000 EU-Unternehmensnutzern in jedem der letzten drei Geschäftsjahre betreiben.
Nach Verständnis des Herausgebers hat die Europäische Union zuvor Apples iOS-System als „digitalen Gatekeeper“ definiert und verlangt, dass es Sideloading öffnet, damit Benutzer Anwendungen problemlos über App-Stores von Drittanbietern herunterladen können. Jetzt wird iPadOS in die Fußstapfen von iOS treten, und Apple wird voraussichtlich in naher Zukunft ein Update auf iPadOS veröffentlichen, um seine App-Verteilungsregeln an die neuen EU-Vorschriften anzupassen. Diese Änderung wird iPadOS-Benutzern in der EU zweifellos eine größere Auswahl und mehr Komfort bieten.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonNeue EU-Vorschriften: iPadOS integriert „digitale Gatekeeper' und eröffnet Sideloading-Funktionen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!