Dezimalverwendung in Oracle
Der Oracle-Datentyp DECIMAL bietet eine hochpräzise Dezimalwertspeicherung für Berechnungen, die präzise Berechnungen erfordern. Zu den Funktionen gehören: Konfigurierbare Präzision, variable Länge zwischen 1 und 38, abhängig von Präzision und Bereich. Hohe Präzision, genaue Berechnung von Währungen, wissenschaftlichen Daten usw. Unveränderlich, Wert kann nach der Erstellung nicht geändert werden.
Datentyp DECIMAL Oracle
Der Datentyp DECIMAL wird zum Speichern hochpräziser Dezimalwerte verwendet und ist sehr nützlich, wenn präzise Berechnungen monetärer, finanzieller oder wissenschaftlicher Daten erforderlich sind.
Funktionen
- Präzision und Bereich: DECIMAL hat eine konfigurierbare Genauigkeit zwischen 1 und 38, die die Anzahl der Dezimalstellen für die Zahl darstellt. Der Bereich liegt zwischen -10^38-1 und 10^38-1.
- Variable Länge: Die Länge von DECIMAL hängt von der Genauigkeit und dem Bereich ab, nicht von einer vordefinierten Größe.
- Hohe Präzision: DECIMAL hat eine viel höhere Präzision als andere numerische Datentypen und kann für präzise Berechnungen verwendet werden.
- Unveränderlich: DECIMAL-Wert kann nach der Erstellung nicht geändert werden.
Syntax
Erstellen Sie eine DECIMAL-Spalte:
CREATE TABLE my_table ( decimal_column DECIMAL(precision, scale) );
wobei:
-
precision
die Summe von Dezimal- und Ganzzahlziffern ist (maximal 38).precision
是小数位数和整数位数的总和(最大为 38)。 scale
scale
ist die Anzahl der Dezimalstellen (maximale Genauigkeit). 🔜 Variable Länge, optimierter Stauraum. Kann in finanziellen, wissenschaftlichen und monetären Anwendungen verwendet werden.
Nachteile
Die Speicher- und Betriebskosten sind höher als bei anderen numerischen Datentypen.
- In einigen Fällen kann eine explizite Konvertierung erforderlich sein.
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Die Startsequenz der Oracle-Datenbank ist: 1. Überprüfen Sie die Voraussetzungen. 3. Starten Sie die Datenbankinstanz. 6. Überprüfen Sie den Datenbankstatus . Aktivieren Sie den Dienst (falls erforderlich). 8. Testen Sie die Verbindung.

Der Aufbewahrungszeitraum von Oracle-Datenbankprotokollen hängt vom Protokolltyp und der Konfiguration ab, einschließlich: Redo-Protokolle: Wird durch die maximale Größe bestimmt, die mit dem Parameter „LOG_ARCHIVE_DEST“ konfiguriert wird. Archivierte Redo-Protokolle: Bestimmt durch die maximale Größe, die durch den Parameter „DB_RECOVERY_FILE_DEST_SIZE“ konfiguriert wird. Online-Redo-Logs: nicht archiviert, gehen beim Neustart der Datenbank verloren und der Aufbewahrungszeitraum stimmt mit der Instanzlaufzeit überein. Audit-Protokoll: Wird durch den Parameter „AUDIT_TRAIL“ konfiguriert und standardmäßig 30 Tage lang aufbewahrt.

Die von Oracle benötigte Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsniveau und dem erforderlichen Leistungsniveau ab: zum Speichern von Datenpuffern, Indexpuffern, zum Ausführen von SQL-Anweisungen und zum Verwalten des Datenwörterbuch-Cache. Die genaue Menge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsgrad und dem erforderlichen Leistungsniveau ab. Zu den Best Practices gehören das Festlegen der geeigneten SGA-Größe, die Dimensionierung von SGA-Komponenten, die Verwendung von AMM und die Überwachung der Speichernutzung.

Oracle kann DBF-Dateien durch die folgenden Schritte lesen: Erstellen Sie eine externe Tabelle und verweisen Sie auf die DBF-Datei.

Anforderungen an die Hardwarekonfiguration des Oracle-Datenbankservers: Prozessor: Multi-Core, mit einer Hauptfrequenz von mindestens 2,5 GHz. Für große Datenbanken werden 32 Kerne oder mehr empfohlen. Speicher: Mindestens 8 GB für kleine Datenbanken, 16–64 GB für mittelgroße Datenbanken, bis zu 512 GB oder mehr für große Datenbanken oder hohe Arbeitslasten. Speicher: SSD- oder NVMe-Festplatten, RAID-Arrays für Redundanz und Leistung. Netzwerk: Hochgeschwindigkeitsnetzwerk (10 GbE oder höher), dedizierte Netzwerkkarte, Netzwerk mit geringer Latenz. Sonstiges: Stabile Stromversorgung, redundante Komponenten, kompatibles Betriebssystem und Software, Wärmeableitung und Kühlsystem.

Die für eine Oracle-Datenbank erforderliche Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Workload-Typ und der Anzahl gleichzeitiger Benutzer ab. Allgemeine Empfehlungen: Kleine Datenbanken: 16–32 GB, mittlere Datenbanken: 32–64 GB, große Datenbanken: 64 GB oder mehr. Weitere zu berücksichtigende Faktoren sind die Datenbankversion, Speicheroptimierungsoptionen, Virtualisierung und Best Practices (Speichernutzung überwachen, Zuweisungen anpassen).

Um in Oracle eine geplante Aufgabe zu erstellen, die einmal täglich ausgeführt wird, müssen Sie die folgenden drei Schritte ausführen: Erstellen Sie einen Job. Fügen Sie dem Job einen Unterjob hinzu und legen Sie seinen Zeitplanausdruck auf „INTERVALL 1 TAG“ fest. Aktivieren Sie den Job.

Der Speicherbedarf der Oracle-Datenbank hängt von den folgenden Faktoren ab: Datenbankgröße, Anzahl aktiver Benutzer, gleichzeitige Abfragen, aktivierte Funktionen und Systemhardwarekonfiguration. Zu den Schritten zur Bestimmung des Speicherbedarfs gehören die Bestimmung der Datenbankgröße, die Schätzung der Anzahl aktiver Benutzer, das Verständnis gleichzeitiger Abfragen, die Berücksichtigung aktivierter Funktionen und die Untersuchung der Systemhardwarekonfiguration.
