Wozu dient der Job bei Oracle?
Jobs in Oracle sind vordefinierte Aufgaben, die automatisch zu bestimmten Zeiten ausgeführt werden, wie z. B. das Auslösen von Vorgängen, das Senden von Benachrichtigungen, das Aufrufen von Programmen und das Verwalten von Daten. Beim Erstellen eines Jobs müssen Sie den Namen, den Zeitplan, die Aktionen und den Status definieren und ENABLE oder DISABLE verwenden, um den Aktivitätsstatus zu steuern. Zu den beruflichen Vorteilen gehören die Automatisierung von Aufgaben, die Planung von Aufgaben, die Parallelverarbeitung sowie die Überwachung und Steuerung durch Tools.
Job in Oracle
Was ist ein Job?
In Oracle Database ist ein Job eine vordefinierte Aufgabe, die automatisch zu einem bestimmten Datum und einer bestimmten Uhrzeit ausgeführt wird. Es ermöglicht Benutzern, geplante Aufgaben im Hintergrund der Datenbank zu planen und auszuführen.
Job-Funktionen
Jobs führen eine Vielzahl von Aufgaben aus, darunter:
- Trigger-Aktionen: SQL-Abfragen, gespeicherte Prozeduren oder andere Datenbankoperationen ausführen.
- Benachrichtigungen senden: Benachrichtigungen per E-Mail oder über andere Mechanismen senden.
- Externes Programm aufrufen: Eine externe Anwendung oder ein Skript ausführen.
- Daten pflegen: Alte Daten löschen, Daten laden oder andere Wartungsvorgänge durchführen.
Jobstruktur
Job wird durch die folgenden Komponenten definiert:
- Name: Ein eindeutiger Name, der den Job identifiziert.
- Planung: Geben Sie an, wann der Job ausgeführt wird.
- Aktion: Definieren Sie die vom Job ausgeführten Aufgaben.
- Status: Gibt an, ob der Job aktiv, pausiert oder abgeschlossen ist.
So erstellen Sie einen Job
Sie können die folgenden Schritte verwenden, um einen Job in der Oracle-Datenbank zu erstellen:
- Verwenden Sie die Anweisung
CREATE JOB
, um einen Job zu definieren.CREATE JOB
语句定义 Job。 - 使用
SCHEDULE ON
子句指定 Job 的调度。 - 使用
WHAT
子句定义 Job 的动作。 - 使用
ENABLE
或DISABLE
Verwenden Sie die
SCHEDULE ON
-Klausel, um die Planung des Jobs anzugeben. Verwenden Sie die WHAT
-Klausel, um Jobaktionen zu definieren. Verwenden Sie die Klausel ENABLE
oder DISABLE
, um zu steuern, ob der Job aktiv ist. 🔜 kann mühsame manuelle Aufgaben automatisieren und so Zeit sparen und die Effizienz steigern.
Job ermöglicht es Ihnen, Aufgaben so zu planen, dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgeführt werden, auch wenn Sie nicht anwesend sind.
Parallele Verarbeitung:Jobs können parallel ausgeführt werden, um die Leistung zu verbessern und Aufgaben mit hohem Volumen zu bewältigen.
- Überwachung und Steuerung: Sie können Jobs mit Oracle Enterprise Manager oder anderen Tools überwachen und steuern, um sicherzustellen, dass sie wie erwartet ausgeführt werden.
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Die Startsequenz der Oracle-Datenbank ist: 1. Überprüfen Sie die Voraussetzungen. 3. Starten Sie die Datenbankinstanz. 6. Überprüfen Sie den Datenbankstatus . Aktivieren Sie den Dienst (falls erforderlich). 8. Testen Sie die Verbindung.

Der Aufbewahrungszeitraum von Oracle-Datenbankprotokollen hängt vom Protokolltyp und der Konfiguration ab, einschließlich: Redo-Protokolle: Wird durch die maximale Größe bestimmt, die mit dem Parameter „LOG_ARCHIVE_DEST“ konfiguriert wird. Archivierte Redo-Protokolle: Bestimmt durch die maximale Größe, die durch den Parameter „DB_RECOVERY_FILE_DEST_SIZE“ konfiguriert wird. Online-Redo-Logs: nicht archiviert, gehen beim Neustart der Datenbank verloren und der Aufbewahrungszeitraum stimmt mit der Instanzlaufzeit überein. Audit-Protokoll: Wird durch den Parameter „AUDIT_TRAIL“ konfiguriert und standardmäßig 30 Tage lang aufbewahrt.

Die von Oracle benötigte Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsniveau und dem erforderlichen Leistungsniveau ab: zum Speichern von Datenpuffern, Indexpuffern, zum Ausführen von SQL-Anweisungen und zum Verwalten des Datenwörterbuch-Cache. Die genaue Menge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsgrad und dem erforderlichen Leistungsniveau ab. Zu den Best Practices gehören das Festlegen der geeigneten SGA-Größe, die Dimensionierung von SGA-Komponenten, die Verwendung von AMM und die Überwachung der Speichernutzung.

Oracle kann DBF-Dateien durch die folgenden Schritte lesen: Erstellen Sie eine externe Tabelle und verweisen Sie auf die DBF-Datei.

Anforderungen an die Hardwarekonfiguration des Oracle-Datenbankservers: Prozessor: Multi-Core, mit einer Hauptfrequenz von mindestens 2,5 GHz. Für große Datenbanken werden 32 Kerne oder mehr empfohlen. Speicher: Mindestens 8 GB für kleine Datenbanken, 16–64 GB für mittelgroße Datenbanken, bis zu 512 GB oder mehr für große Datenbanken oder hohe Arbeitslasten. Speicher: SSD- oder NVMe-Festplatten, RAID-Arrays für Redundanz und Leistung. Netzwerk: Hochgeschwindigkeitsnetzwerk (10 GbE oder höher), dedizierte Netzwerkkarte, Netzwerk mit geringer Latenz. Sonstiges: Stabile Stromversorgung, redundante Komponenten, kompatibles Betriebssystem und Software, Wärmeableitung und Kühlsystem.

Die für eine Oracle-Datenbank erforderliche Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Workload-Typ und der Anzahl gleichzeitiger Benutzer ab. Allgemeine Empfehlungen: Kleine Datenbanken: 16–32 GB, mittlere Datenbanken: 32–64 GB, große Datenbanken: 64 GB oder mehr. Weitere zu berücksichtigende Faktoren sind die Datenbankversion, Speicheroptimierungsoptionen, Virtualisierung und Best Practices (Speichernutzung überwachen, Zuweisungen anpassen).

Um in Oracle eine geplante Aufgabe zu erstellen, die einmal täglich ausgeführt wird, müssen Sie die folgenden drei Schritte ausführen: Erstellen Sie einen Job. Fügen Sie dem Job einen Unterjob hinzu und legen Sie seinen Zeitplanausdruck auf „INTERVALL 1 TAG“ fest. Aktivieren Sie den Job.

Der Speicherbedarf der Oracle-Datenbank hängt von den folgenden Faktoren ab: Datenbankgröße, Anzahl aktiver Benutzer, gleichzeitige Abfragen, aktivierte Funktionen und Systemhardwarekonfiguration. Zu den Schritten zur Bestimmung des Speicherbedarfs gehören die Bestimmung der Datenbankgröße, die Schätzung der Anzahl aktiver Benutzer, das Verständnis gleichzeitiger Abfragen, die Berücksichtigung aktivierter Funktionen und die Untersuchung der Systemhardwarekonfiguration.
