In today's connected world, cross-border payments are an important driving force for global trade, promoting international transactions and economic growth. As companies expand their international operations, payment efficiency and cost-effectiveness are increasingly critical. The field traditionally dominated by banks is changing rapidly due to the rise of digital currencies and stablecoins.
Digital currency innovatively solves the problems of high fees and long processing times in cross-border payments. Stablecoins, in particular, bridge the gap between the volatility of cryptocurrencies and the stability of everyday transactions. Because stablecoins are pegged to legal currencies such as the U.S. dollar, transfers are faster and more secure, making them an ideal choice for global businesses.
However, although the widespread application of digital currencies simplifies operations, it also brings regulatory challenges. Governments and financial authorities are struggling to keep up with technological developments. Based on this article, Bai Qin, head of Mancun's Hong Kong office, will discuss the regulatory environments in Hong Kong, Singapore, the European Union and the United States, focusing on analyzing the different license requirements involved in cross-border payments in these regions.
Hong Kong is leading the way in digital payments innovation, thanks to a strong regulatory framework. The Hong Kong Monetary Authority (HKMA) is the main regulator responsible for overseeing payment systems, stored value facilities and electronic money. The Hong Kong Customs and Excise Department is responsible for supervising money service operators (MSO).
The following is a summary of the main payment licenses in Hong Kong:
It is worth noting that according to Hong Kong’s response According to the money laundering regulations, there are several exemptions for the MSO license:
Currently, the HKMA website lists 12 companies holding SVF licenses:
In addition, licensed banks in Hong Kong that issue or assist SVF and are recognized by HKMA are also considered SVF license holders. Currently, these banks include:
The number of SVFs in Hong Kong reflects the SVF Rigorous and highly professionalized licensing process, this process is specifically designed for entities managing SVF such as e-wallets and prepaid cards. These licensees are subject to strict capital requirements, operating standards and consumer protection measures to ensure the safe handling of digital funds and compliance with anti-money laundering regulations.
In comparison, there are more than a thousand companies in Hong Kong holding MSO licenses. The MSO framework is more flexible and suitable for a variety of money service activities such as remittances and currency exchanges, thus supporting more types of businesses. In our recent article on OTC cryptocurrency trading, we mentioned that OTC virtual asset businesses in Hong Kong cannot convert between virtual assets, but are allowed to provide conversion services between virtual assets and fiat currencies and must obtain an MSO license .
So, how do stablecoins integrate into Hong Kong’s cross-border payment regulatory framework?
As an important innovation in the financial field, stablecoins have especially emerged in cross-border payments. The Hong Kong Monetary Authority’s regulatory framework includes a dedicated sandbox for stablecoin projects, allowing companies to test their stablecoin solutions in a controlled environment before full deployment. This sandbox approach enables issuers to address potential regulatory and operational issues in a monitored environment and is critical to integrating stablecoins into the cross-border payments ecosystem. On July 18, 2024, participants including RD InnoTech, Hong Kong Telecom Limited, Standard Chartered Bank (Hong Kong) Limited, Animoca Brands and Zhongdong Kelian Technology Hong Kong Limited entered the sandbox. Each participant should demonstrate:
Es wird besonders wichtig für das Engagement im Ausland sein, sobald Hongkongs Stablecoin-Regulierungsregime in Kraft tritt Unternehmen, die im Stablecoin-Geschäft tätig sind (z. B. Emittenten, Agenten und Vermittler von Stablecoins), die in Hongkong nicht lizenziert sind, müssen sicherstellen, dass sie ihre auf die Fiat-Währung bezogenen Stablecoins nicht proaktiv auf dem öffentlichen Markt in Hongkong ausgeben, da eine solche Aktivität eine Lizenzierung auslösen würde Anforderungen. Die Hong Kong Monetary Authority wird eine Reihe von Faktoren berücksichtigen, um festzustellen, ob eine Person bei der Ausgabe einer Fiat-bezogenen Stablecoin an die Hongkonger Öffentlichkeit „proaktiv marktorientiert“ ist. Zu diesen Faktoren gehören unter anderem:
Das Hong Kong Monetary Die sich weiterentwickelnde Regulierung von Stablecoins durch die Behörde spiegelt die internationale Ausrichtung und Stärkung allgemeinerer Trends in der Finanzstabilität wider. Jüngste globale regulatorische Diskussionen und Rahmenbedingungen, wie die Leitlinien des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht und die Empfehlungen der Financial Action Task Force (FATF), haben den Ansatz Hongkongs beeinflusst. Der Rahmen der Hong Kong Monetary Authority zielt darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen der Förderung von Innovationen und der Einhaltung strenger Regulierungsstandards zu schaffen und sicherzustellen, dass Hongkong ein wettbewerbsfähiger und sicherer Finanztechnologiestandort bleibt.
Singapur ist für seinen zukunftsweisenden Ansatz im digitalen Finanzwesen bekannt, der von der Monetary Authority of Singapore (MAS) geleitet wird. MAS bietet klare Richtlinien zur Regulierung digitaler Zahlungen und sorgt so für ein sicheres und innovatives Finanzumfeld. Der Eckpfeiler des Rahmenwerks ist der Payment Services Bill 2019, der die Zahlungsvorschriften konsolidiert, um ein umfassendes Lizenzsystem für verschiedene Zahlungsdienste, einschließlich digitaler und Kryptowährungstransaktionen, bereitzustellen. Darüber hinaus zielt das am 4. Januar 2021 verabschiedete Payment Services Amendment Bill darauf ab, Entwicklungsrisiken im Bereich digitaler Zahlungstokens anzugehen, den Anwendungsbereich des Payment Services Bill zu erweitern und Token-Dienstleistern zusätzliche Maßnahmen aufzuerlegen, um Geldwäsche/Terrorismus zu reduzieren Finanzierungsrisiken und gewährleisten die Sicherheit aller Kundenvermögen.
Singapur bietet drei Haupttypen von Lizenzanträgen für Zahlungsdienstleister:
Unter der MPI-Lizenz können mehrere Zahlungsdienste ausgeführt werden, ohne dass dies durch das folgende Transaktionsvolumen oder variable Limits beeinträchtigt wird:
Im Gegenteil, wenn das Zahlungsgeschäft innerhalb der oben genannten Schwellenwerte liegt, können Sie eine SPI-Lizenz beantragen.
Als erstklassiges Finanzzentrum spielt Singapur eine Schlüsselrolle im globalen Finanzökosystem. Seine strategische Lage und starke Infrastruktur machen es zu einem idealen Ziel für Unternehmen, die digitale Währungen nutzen möchten.
Die Akzeptanz digitaler Währungen und Stablecoins in Singapur hat stetig zugenommen, was auf die technikaffine Bevölkerung der Stadt und das unterstützende regulatorische Umfeld zurückzuführen ist. Stablecoins erfreuen sich vor allem wegen ihrer Effizienz und niedrigen Transaktionskosten großer Beliebtheit, was sie für Verbraucher und Unternehmen im grenzüberschreitenden Handel attraktiv macht. Allerdings hat die MAS auch Bedenken hinsichtlich der Preisvolatilität von Kryptowährungen geäußert und immer strengere Maßnahmen ergriffen, um Einzelhandelsspekulationen mit Kryptowährungen einzudämmen.
Die Crypto-Assets on the Market Regulation (MiCA) stellt einen wichtigen Schritt hin zu einem einheitlichen Regulierungsrahmen für digitale Währungen und Krypto-Assets in der EU dar. MiCA zielt darauf ab, klare Richtlinien für die Ausgabe, den Handel und die Verwahrung von Kryptowährungen und anderen digitalen Vermögenswerten bereitzustellen und so die Konsistenz in den 27 Mitgliedsländern sicherzustellen. Die Verordnung zielt darauf ab, die Rechtsklarheit zu erhöhen, Verbraucher zu schützen und Innovationen im Bereich digitaler Vermögenswerte voranzutreiben und gleichzeitig potenzielle Risiken wie Marktmanipulation und Betrug anzugehen.
Unternehmen, die Krypto-Asset-Dienstleistungen anbieten, müssen eine Lizenz von der zuständigen nationalen Regulierungsbehörde in ihrem Heimatland erhalten. Sobald sie lizenziert sind, können sie im Rahmen des Grundsatzes der gegenseitigen Anerkennung in der gesamten EU tätig sein, was bedeutet, dass ihre Lizenz in der gesamten EU gültig ist.
Unternehmen, die digitale Web3-Zahlungssysteme in Europa betreiben, müssen im Allgemeinen die folgenden Lizenzen gemäß der Market for Cryptoassets Regulation (MiCA) und bestehenden Rahmenwerken erwerben:
Einige Unternehmen verfügen über alle drei Lizenzen in Europa und können so eine breite Palette von Dienstleistungen anbieten, darunter den Handel mit Kryptowährungen, die Ausgabe von E-Geld und die Erleichterung digitaler Zahlungen. Diese Unternehmen können in verschiedenen Finanzaktivitäten flexibler agieren.
Das durch MiCA geschaffene einheitliche Regulierungsumfeld hat erhebliche Auswirkungen auf grenzüberschreitende digitale Zahlungen. Es ermöglicht Unternehmen, digitale Währungen effizienter zu nutzen, Zahlungsprozesse zu rationalisieren und Transaktionskosten zu senken. Ein klarer Regulierungsrahmen unterstützt das Wachstum digitaler Zahlungslösungen und stärkt das Vertrauen der Teilnehmer. Dies festigt die führende Position der EU bei der Integration digitaler Währungen in den globalen Handel und stärkt ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Markt.
Bitpanda ist beispielsweise ein bekannter Fiat-zu-Krypto-Broker in der Europäischen Union, der 2019 eine Zahlungsanbieterlizenz gemäß den österreichischen Finanzvorschriften und Geldverwaltungsgesetzen in ganz Europa erhalten hat. Vor kurzem hat Bitpanda mit der Deutschen Bank zusammengearbeitet, um Echtzeitzahlungen in Deutschland über eine API (Application Programming Interface)-basierte Kontolösung zu implementieren, die es Bitpanda ermöglicht, auf die internationalen Bankkontonummern Deutschlands zuzugreifen.
Wie sind die Positionierung von Stablecoins im neuen MiCA und die damit verbundenen Lizenzanforderungen?
Nach den MiCA-Vorschriften werden Stablecoins als Zahlungs- und Tauschmittel in zwei Haupttypen unterteilt:
Electronic Money Tokens (EMTs), die sich auf Kryptoassets beziehen, die ihren Wert durch die Verankerung in einer einzigen Fiat-Währung stabilisieren. Zum Beispiel der USD Coin von Circle. EMTs basieren auf der Distributed-Ledger-Technologie und werden durch reale Vermögenswerte gestützt.
Im Rahmen des MiCA-Rahmens:
Darüber hinaus ist die EMTs-Lizenz in den folgenden Fällen nicht anwendbar:
Im Gegensatz dazu zielen Asset Reference Tokens (ARTs) darauf ab, ihren Wert zu stabilisieren, indem sie auf mehrere Vermögenswerte (z. B. Fiat-Währungen, reale Vermögenswerte, Kryptowährungen oder eine Mischung aus diesen dreien) verweisen, z. B. auf einen Währungskorb oder einen großen Rohstoff oder andere Kryptoassets. Beispiele hierfür sind PAXCG und DIAM.
Im Rahmen des MiCA-Rahmens:
Ebenso sind ausgestellte ARTs-Lizenzen nicht anwendbar, wenn:
Sind die regulatorischen Anforderungen für alle Arten von Rettungssanitätern und ARTs gleich? eigentlich nicht. Wenn ARTs und EMTs von der EBA als „wesentlich“ eingestuft werden, unterliegen sie zusätzlichen Anforderungen:
Eine EMT oder ART gilt als „signifikant“, wenn sie mindestens drei der folgenden Bedingungen erfüllt:
In den Vereinigten Staaten müssen sich digitale Zahlungsunternehmen in einem komplexen regulatorischen Umfeld zurechtfinden, um legal agieren zu können. Grundsätzlich müssen sie eine Geldtransferlizenz erwerben, die in den meisten Staaten für Unternehmen erforderlich ist, die an Geldtransferaktivitäten, einschließlich digitalen Zahlungen, beteiligt sind. Jeder Staat hat seine eigenen spezifischen Anforderungen und Vorschriften, was den Compliance-Prozess kompliziert macht. Darüber hinaus müssen sich Unternehmen beim Financial Crimes Enforcement Network als Gelddienstleistungsunternehmen registrieren lassen. Diese Bundesregistrierung umfasst Aktivitäten wie Währungstransaktionen, Umtausch und Währungsübertragungen.
Abhängig von den konkret angebotenen Dienstleistungen und dem Staat, in dem sie tätig sind, benötigen Unternehmen möglicherweise auch zusätzliche staatliche Lizenzen. Beispielsweise hat das Amt des Währungsprüfers vor Kurzem damit begonnen, Fintech-Unternehmen spezielle Nationalbank-Chartas anzubieten, die es ihnen ermöglichen, mit einer einzigen Bundescharta bundesstaatsübergreifend tätig zu werden. Der Schritt zielt darauf ab, digitalen Zahlungsunternehmen einen klareren Regulierungsrahmen zu bieten und den Betrieb zu rationalisieren. Darüber hinaus verfügen einzelne Bundesstaaten wie New York und Kalifornien auch über eigene professionelle Agenturen, etwa das New York State Department of Financial Services und das California Department of Financial Protection and Innovation, die staatsspezifische Vorschriften durchsetzen und Lizenzen für digitales Bezahlen vergeben Aktivitäten.
Das regulatorische Umfeld für digitale Zahlungen in den Vereinigten Staaten entwickelt sich ständig weiter, um auf die Herausforderungen neuer Technologien und Finanzinnovationen zu reagieren. Beispielsweise zielt die vorgeschlagene Bundesgesetzgebung darauf ab, eine klarere Klassifizierung und regulatorische Leitlinien für digitale Vermögenswerte, einschließlich Stablecoins und Kryptowährungen, bereitzustellen. Dieser sich weiterentwickelnde Regulierungsrahmen zielt darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen der Förderung von Innovation und dem Schutz der Verbraucher zu finden und sicherzustellen, dass digitale Zahlungssysteme in einem sicheren und klar definierten Regulierungsumfeld funktionieren. Daher müssen Unternehmen über bestehende und zukünftige regulatorische Änderungen auf dem Laufenden bleiben, um die Vorschriften einzuhalten und sich an das sich ändernde Umfeld anzupassen.
Wie aus diesem Artikel hervorgeht, hat jede der untersuchten Jurisdiktionen unterschiedliche Strategien zum Ausgleich von Innovation und Regulierung übernommen, die ihre einzigartigen Regulierungsprioritäten und Finanzökosysteme widerspiegeln. Das Hongkonger Rahmenwerk hebt die Kombination aus Innovation und strengen Regulierungskontrollen durch spezifische Lizenzen für Wertspeichereinrichtungen und Gelddienstleistungsbetreiber sowie einen regulatorischen Sandbox-Ansatz für Stablecoin-Projekte hervor. Das Payment Services Act von Singapur bietet einen umfassenden und optimierten Regulierungsansatz für verschiedene Zahlungsaktivitäten und umfasst wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Die MiCA- und Zahlungsdiensterichtlinie 2 der EU bieten eine umfassende Regulierungsstruktur für digitale Zahlungen und E-Geld, die sowohl die Marktintegration fördert als auch den Verbraucherschutz gewährleistet. In den Vereinigten Staaten unterstreicht ein komplexes Netz von Vorschriften auf Bundes- und Landesebene, darunter Geldtransferlizenzen und Registrierungen des Financial Crimes Enforcement Network, die Komplexität der Tätigkeit über verschiedene Gerichtsbarkeiten hinweg. Die Bewältigung dieser unterschiedlichen regulatorischen Umgebungen erfordert ein tiefes Verständnis der Anforderungen jeder Region und proaktive Compliance-Maßnahmen, um sicherzustellen, dass Unternehmen ihre grenzüberschreitenden digitalen Zahlungsvorgänge innerhalb eines sicheren und regulierten Rahmens effektiv verwalten können.
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