Justin Sun propose un fonds anti-FUD de 1 milliard de dollars pour stabiliser le marché de la cryptographie

Les investisseurs chevronnés en actifs numériques ne sont pas étrangers aux crashs de crypto, mais le retrait du week-end a été particulièrement brutal, avec la plupart des 100 meilleurs jetons

Les investisseurs chevronnés en actifs numériques sont habitués aux crashs de crypto, mais la vente du week-end a été particulièrement brutale, la plupart des 100 principaux jetons ayant subi des pertes en pourcentage à deux chiffres.

Alors que les analystes attribuaient le krach à des facteurs tels que les ventes forcées dues au dénouement du carry trade du yen et à l'incertitude accrue liée aux tensions au Moyen-Orient, le fondateur de Tron, Justin Sun, avait un point de vue différent.

Minimisant les facteurs macroéconomiques et géopolitiques, Sun a affirmé que la vente était simplement motivée par le FUD. Pour lutter contre les futurs cas de FUD impactant les marchés, Sun a annoncé la création d'un fonds d'un milliard de dollars pour stabiliser le marché et réduire les ventes similaires.

Justin Sun propose un fonds anti-FUD

Dans un tweet traitant du crash cryptographique du week-end, Justin Sun a attribué la vente au FUD plutôt qu'aux facteurs macroéconomiques et géopolitiques communément cités par les analystes.

"Keine Sorge! Die Branche ist im letzten Jahr erheblich gewachsen, und diese Marktschwankungen sind nicht auf negative Nachrichten zurückzuführen. Wir sollten FUD ablehnen und weiter aufbauen. Deshalb schaffen wir einen 1-Milliarden-Dollar-Fonds zur Bekämpfung von FUD , mehr investieren und Liquidität bereitstellen?“

Um zukünftige Marktstörungen zu minimieren und eine Wiederholung dieses Ereignisses zu verhindern, schlug der Tron-Gründer einen umfangreichen 1-Milliarden-Dollar-Fonds vor, der darauf abzielt, „FUD zu bekämpfen, mehr zu investieren und Liquidität bereitzustellen.“

Sun betonte, wie wichtig es sei, FUD abzulehnen und sich auf Aufbau und Entwicklung zu konzentrieren, insbesondere in Zeiten erheblicher Marktvolatilität.

Während Suns Anti-FUD-Fonds große Aufmerksamkeit erregte, fehlten in dem Tweet Einzelheiten zu seiner Umsetzung. In dem Beitrag wurde nicht klargestellt, wie das Geld zur Bekämpfung von FUD verwendet werden soll, welche Arten von Investitionen es tätigen würde oder unter welchen Umständen es dem Markt Liquidität bereitstellen würde.

Im Zuge der Marktturbulenzen, die durch den Zusammenbruch von FTX im November 2022 ausgelöst wurden, startete Binance-Mitbegründer Changpeng Zhao (CZ) eine ähnliche Initiative wie Suns Anti-FUD-Fonds, den Industry Recovery Fund (IRF).

Leere Versprechen

Nach dem öffentlichen Streit zwischen CZ und FTX-Mitbegründer Sam Bankman-Fried in den sozialen Medien im Vorfeld der Insolvenz von FTX kündigte CZ die IRF an.

Der IRF wurde entwickelt, um solide Krypto-Projekte, die in den FTX-Fallout geraten sind, mit Liquidität zu versorgen, mit dem Ziel, die umfassenderen negativen Auswirkungen auf das Krypto-Ökosystem abzumildern.

Binance stellte zunächst 1 Milliarde US-Dollar für den Fonds bereit und versprach, ihn bei Bedarf auf 2 Milliarden US-Dollar aufzustocken. An der Initiative beteiligten sich auch andere bekannte Kryptofirmen, darunter Jump, Polygon Ventures und Animoca Brands.

Da die IRF jedoch seit ihrer Einführung nur 30 Millionen US-Dollar ausgegeben hat, werfen Kritiker dem Projekt vor, seine kühnen Versprechen nicht eingehalten zu haben. Clara Medalie, Forschungsdirektorin bei Kaiko, bemerkte: „Es ist eine Frage der Rechenschaftspflicht, und davon gab es bei diesem Wiederherstellungsfonds nicht viel.“

Auf der Kehrseite

Warum das wichtig ist

Der Anti-FUD-Fonds von Justin Sun unterstreicht die anhaltende Debatte zwischen Markteingriffen und organischem Wachstum im Kryptobereich. Ungeachtet der Diskussionen über die Wirksamkeit solcher Initiativen unterstreicht der Fonds die Bereitschaft der Branchenführer, den Markt zu stabilisieren und das Vertrauen der Anleger aufrechtzuerhalten.

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